Moderator: Taronga
Ramschrabauke hat geschrieben:Ist das dein Ernst, John? Juristen haben tagtäglich mit der Formulierung und Auslegung von Regeln zu tun. Deswegen werden z. B. auch Gesetzentwürfe, die es in den Bundestag schaffen (sollen), von Juristen geschrieben und nicht z. B. von Hauptschullehrern.
Da fehlt dann einfach die Kompetenz im Skatgericht, wenn man jahrelang u. a. den ehemaligen Leiter eines dubiosen Auktionshauses und eine Krankenschwester einfach mal machen lässt.
Ramschrabauke hat geschrieben:Interessante Diskussion. Ich finde ja, dass das Skatspiel von den Regeln her so komplex nun auch wieder nicht ist. Da sollte es doch möglich sein, alle relevanten Fragen und Streitfälle konkret in der ISkO zu regeln. Es gibt keinen sachlichen Grund, das nicht zu tun und sich stattdessen auf einen "Fairnessparagrafen" zu verlassen, der es jedem Schiedsrichter ermöglicht, einen bestimmten Fall jeweils anders zu beurteilen.
marvin hat geschrieben:Wenn jemand anderer Ansicht ist: Müsste man dann nicht "nach Farben geordnet" so interpretieren, dass die roten Farben nebeneinander stecken müssen und ebenso die schwarzen?
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