Moderator: Taronga
Taronga hat geschrieben:...
Sagt der AS z.B., ihr könnt spielen wie ihr wollt und bleibt trotzdem Schneider, behauptet er, dass er mit Schneider gewinnt. Werfen die GS nun zusammen, hat er mit Schneider gewonnen, sie haben akzeptiert. Werfen sie nicht zusammen, sondern fordern Weiterspiel und erreichen mehr als 30 Augen aber weniger als 60, hat der AS nicht etwa einfach gewonnen, nein, er hat sein Spiel verloren, weil seine Abkürzungserklärung eben nicht zutreffend war.
Taronga hat geschrieben:Ich stell mir folgende Abkürzung vor: AS zeigt gleich seine Karten mit der Bemerkung, ich gewinne, ihr macht (höchstens) zwei Stiche. Ganz korrekte Abkürzung. GS sind einverstanden.
Und jetzt willst du irgendwie (wie?) feststellen, ...
Da springt man im Dreieck, warum auch immer, wenn man wegen einer Schneiderproblematik genügend Zeit hat, am grünen Tisch ausführlich Lösungen - welche auch immer - zu formulieren. Geht es aber wirklich um eine lang erarbeitete und diskutierte Lösung am Grünen Tisch?nur Kurzform, da ich momentan im Dreieck springe
John hat geschrieben:Der letzte Absatz drückt ja genau die sinnvolle, für alle nachvollziehbare, logische Regelung aus, die ich meine. Warum sollte diese denn nicht ISKO-konform sein?
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