vh:
mh (alleinspieler):
hh:
vh passt sofort, hh bietet mh noch 20 und steigt dann aus.
mh findet und , drückt beide sofort wieder und sagt null an.
wie das spiel umgeht, brauch ich hier nun nicht zu posten, das ist jedem klar. dennoch geht es mir um einen bestimmten spielzug, den hh partout nicht als falsch akzeptieren wollte.
es ergab sich folgender spielverlauf:
1.)
2.)
dieses nachspiel "faszinierte" vh so sehr, dass ihm der weitere spielverlauf nun egal war und er mit herz weitermachte, zusätzlich motiviert durch den satz "na, klären wir jetzt mal noch diese farbe". es war ihm nun schlichtweg egal, daher konterte er mit dem satz "dann kläre ich nun diese farbe". dazu muss man sagen, dass das spiel von allen dreien mit skype gespielt wurde. immerhin war ja auch davon auszugehen, dass das spiel nun über herz nicht mehr zu schlagen sei, da ja ansonsten statt karo eben kreuz nachgekommen wäre. trotzig spielte hh nun kreuz nach, schließlich gefolgt von der herz sieben mit übernahme durch vh und abwurf des durch mh. nun gab sich vh auch nciht geschlagen und erwiderte dies mit weiteren pik-nachzügen, weil er darin nun die endgültig letzte chance sah, den as schwarz zu spielen. und es gelang den gs schließlich auch. sie hatten den einzigen weg gefunden, dem as diesen null zu gewinnen.
warum poste ich dies nun?
hh spielte den karo mit folgender begründung nach:
"ich wollte verhindern, dass mh ne karoflöte hat und du auf kreuz-nachspiel karo abwirfst. ich muss doch das blatt weiter aufklären."
entgegnung vh: "wenn du auf mein spiel nicht eingehst, vom stich gehst, dann zeigst du mir damit, dass du von deinem blatt aus keinen siegweg siehst, und dass ich nun das spiel gewinnen müsse".
es entbrannte eine heiße diskussion, in der hh die argumente von vh nicht einsehen wollte.
also gebe ich diese frage an euch weiter, was ist die gefahr des karo-nachspiels, und welchen denkfehler baut hh in seiner argumentation ein?