Wie man als Kartenleger spielt

[todo]

Hinterhand zockt um einen Cent pro Punkt und darf dieses Gegenspiel erleben. Denn MH hatte 18 und HH hatte ja nicht mehr:


(HH; passe)

Karo wird also zelebriert und der vermeintliche Mitspieler eröffnet mit einem Kreuzbild:
1)
2)
HH läßt weg und der vermeintliche Mitspieler hat sogar einen Trumpf!
3)
Allerdings hat er keinen Kopf, sondern nur einen Automatismus ...
4)
5)
6)
7)
8 )
Und damit hatte die chancenlose MH das ungewinnbare Karospiel gewonnen. Man muß halt immer den richtigen Kartenleger dabei haben, dann ist das kein Problem. --

Also, liebe Kartenleger, nehmt Euch ein Beispiel!! So schafft ihr Euch Freunde und könnt überall erzählen, daß die anderen immer unverschämtes Glück haben und man selbst immer Pech!!

[Skatfriedl]

Ärgerlich mag es wohl sein, aber sowas erlebe ich online in jedem 2. Spiel, wenn denn der Ms der richtige ist. Von Farbwechsel haben manche Leute halt noch nie gehört.

[todo]

Und von einem guten ersten Aufspiel auch nicht.

[Nullspieler]

Das Aufspiel erscheint wirklich als irgendwie halbgar, obwohl man die Karten des Ausspielers wissen müsste.
Ich stelle mir das so vor: Er sitzt vielleicht so 20-30 Spiele lang als Kartenhalter da und hat dann einfach keinen Bock mehr und schaltet auf Automatikbetrieb.
Soll keine Entschuldigung sondern ein Erklährungsversuch sein.

[todo]

..., obwohl man die Karten des Ausspielers wissen müsste. (...)

Acht der zehn Karten kennst Du.
...
...

Die neunte ist -- wie unschwer zu erraten ist -- eine Kreuzlusche. Die zehnte der Pikkönig.

(VH; passe)

[carpe diem 87]

Ärgerlich mag es wohl sein, aber sowas erlebe ich online in jedem 2. Spiel, wenn denn der Ms der richtige ist. Von Farbwechsel haben manche Leute halt noch nie gehört.

Ich finde das noch gar nicht so schlimm Und bei einem Cent wächst mir da nicht mal ein! graues Haar allerdings wenns dann in Richtung 10 Cent geht und man immer noch so einen Quatsch mit anschaut wirds irgendwann ärgerlich .

Mein Tipp :
En Deux spielen soll helfen