Moderator: Taronga
mr.kite hat geschrieben:Man muss hier differenzieren:
ist durchaus ok.
Miri23 hat geschrieben:
Bei der Veranstaltung wurde auch mit so einem unmöglichen Blatt gespielt, wo Herz und Karo ganz schlecht zu unterscheiden waren, nicht das Zweifarbenblatt, sondern schlimmer, irgendwas Gesponsertes bestimmt.
John hat geschrieben:
Auf jeden Fall würde ich als Richtender (vielleicht doch "leider" nunmehr ohne Schein) bei einer Spielaufgabe nur durch einen GS entscheiden, dass die Forderung nach Weiterspiel im Fall der einsamen wegen berechtiger Monierung durch den anderen GS unbedeutend ist. Sieht es keiner, ok, dann kommt man wohl kaum durch. Aber so! Bis zur letzten Instanz!
Hans Neugier hat geschrieben:Hi, neulich in der Kneipe spielten wir mit 4 Leuten ne runde Bierlachs. Ich war Geber. VH bekommt das Spiel und spielt NO. Die GS schauten sich die Karten an und schenkten das Spiel ab.
Die GS bekamen 46 miese aufgeschrieben und weiter gings.
Der AS hatte aber nur eine Karte gedrückt und den GS ist es nicht aufgefallen.
Frage: muss,soll oder kann ich was sagen als Geber oder müssen die Spieler das unter sich ausmachen ?
Ich kann mir zwar schwer vorstellen daß das auch beim Punktspiel oder beim Preisskat passiert,aber für den Fall,was macht man da?
Eric hat geschrieben:John hat geschrieben:Du würdest den NO als gewonnen notieren, wenn einer der GP das Spiel aufgibt und ein anderer der GP moniert ? Glaube ich kaum.
Erst Vorgestern wurde mir von jemand so ein ( praktisch identischer ) Fall geschildert, bei dem auch gespielt wurde, weil eben einer aufgab, der andere monierte. Ich habe das als Schiri bejaht, dieses Vorgehen.
Ich denke mit dieser gemeinsamen Haftung sollte man unterscheiden :
A : AS ohne jeglichen Fehl und Tadel ( auch ohne "Versehen" ) : Wenn hier einer aufgibt und offen hinwirft, was will man machen.
B : AS leistet "leider" einen "Beitrag" zur Situation, selbst wenn es ein Versehen war. Hier tendiere ich immer zum Weiterspiel.
Klar, immer "grenzfällig". Und mal wieder ein Indiz, dass unser 4.5.2 vlt. präzisiert werden muss. Auch ein AS kann - selbst unabsichtlich - sich unfäir verhalten .... ( bleibt die Frage, wo fängt es an, wo hört es auf )
Ramschrabauke hat geschrieben:
Auf "Fairness" kommt es immer nur an, wenn die Regeln nicht gut (genug) oder nicht vollständig sind. Das machen sich leider besonders diejenigen zunutze, die die Regeln ohnehin nicht gut beherrschen (können/wollen).
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