Definition, für den eigenen Vorteil zu spielen ausreichend?
Verfasst: 21. Feb 2016 16:15
Ich wollte mein altes Thema mal für mich zum Abschluss bringen.
Da ich nicht mehr aktiv spiele, ist es für mich allerdings rein akademisch.
Ich dachte vor Jahren mal im Regelwerk einen Passus gelesen zu haben, in dem man gehalten ist
Siegorientiert zu spielen (weiß aber nicht mal mehr wie das formuliert war). Ich finde so was
allerdings nirgends mehr.
Ist es evtl. ganz einfach schlicht und ergreifend im Sinne der Regeln erlaubt einem Freund ein
Alleinspiel zu schenken, indem man für ihn günstig spielt? Man müsste dann ja nicht mal behaupten,
man habe sich verworfen o.ä.
Sagen wir Alleinspieler sagt mit folgendem Blatt in VH GO an:
und mein Freund MH spielt etwa so:
1. ... 2. ... 3. ... 4. ... etc.
Und nach dem Spiel auf Frage des anderen Gegenspielers:
"Na AS ist mein Freund. Den kann ich das doch nicht verlieren lassen. War doch alles regelkonform. Ich habe ihn bewusst gewinnen lassen"
Spricht da außer Unsportlichkeit irgendetwas regeltechnisches gegen?
Da ich nicht mehr aktiv spiele, ist es für mich allerdings rein akademisch.
Ich dachte vor Jahren mal im Regelwerk einen Passus gelesen zu haben, in dem man gehalten ist
Siegorientiert zu spielen (weiß aber nicht mal mehr wie das formuliert war). Ich finde so was
allerdings nirgends mehr.
Ist es evtl. ganz einfach schlicht und ergreifend im Sinne der Regeln erlaubt einem Freund ein
Alleinspiel zu schenken, indem man für ihn günstig spielt? Man müsste dann ja nicht mal behaupten,
man habe sich verworfen o.ä.
Sagen wir Alleinspieler sagt mit folgendem Blatt in VH GO an:
und mein Freund MH spielt etwa so:
1. ... 2. ... 3. ... 4. ... etc.
Und nach dem Spiel auf Frage des anderen Gegenspielers:
"Na AS ist mein Freund. Den kann ich das doch nicht verlieren lassen. War doch alles regelkonform. Ich habe ihn bewusst gewinnen lassen"
Spricht da außer Unsportlichkeit irgendetwas regeltechnisches gegen?