von M.Quambusch und einigen anderen wird die These vom antizyklischen Abwurf vertreten. Für diejenigen, dennen das noch kein Begriff ist, will ich das an folgendem Beispiel erläutern.
HH spielt Pik mit 6 Trümpfen. Als Beiblatt hat er z.Bsp.:
![Herzass heas](./images/smilies/heas.gif)
![Herzkönig heko](./images/smilies/heko.gif)
![Herz7 he07](./images/smilies/he07.gif)
![Karo8 ka08](./images/smilies/ka08.gif)
VH eröffnet
![Kreuzkönig krko](./images/smilies/krko.gif)
![kreuzdame krda](./images/smilies/krda.gif)
Die meisten von uns würden, je nach Trumpfstärke, wohl
![Karo8 ka08](./images/smilies/ka08.gif)
Damit "verrät" man natürlich sein Blatt indirekt, in dem dann klar ist, dass offensichtlich nur noch eine Schwäche in Herz vorhanden ist.
Der "antizyklische" Abwurf würde dann bedeuten, auf Kreuz die
![Herz7 he07](./images/smilies/he07.gif)
1. Was haltet ihr davon?
2. Habt ihr das ach schon einmal angewendet?
3. Wie sind eure Erfahrungen damit?
Ein Gut Blatt
Skatfuchs
P.S.: Da ich noch nicht solange heir mitmache, habt ihr das möglicherweise schonmal in einem vorigen Thread behandelt?