Einen einfachen Null-Ouvert legen

Zusammenhänge bei Nullspielen

2. Karte

Umfrage endete am 10. Sep 2015 09:16

Kreuz-As
2
13%
Pik-10
7
44%
was anderes
7
44%
 
Abstimmungen insgesamt : 16

Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon mr.kite » 7. Sep 2015 09:16

Gespielt wird Centskat, wie immer 16,7c/Punkt. Ihr sitzt in HH und lauscht den zarten Reizgeräuschen der beiden Kontrahenten. Als diese bei 30 abrupt enden erleidet Ihr beinahe einen Herzinfarkt. Aber Ihr erholt Euch noch rechtzeitig, um vor Eintreffen des Rettungswagens ebenfalls zu passen. MH deckt nun folgenden nicht 100%igen Null-Ouvert auf:
MH: krda krbu kr09 kr08 kr07 pida pi08 pi07 hebu he07
Diese Karten stehen als Gegenblatt zur Verfügung:
HH: kras krko piko pibu pi10 heko ka10 ka09 ka08 ka07

1. (beschwingt) he08 he07 heko
Welche Fortsetzung wählt Ihr nun?
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon HelAu » 7. Sep 2015 09:49

Wobei man genau betrachtet Stich 1 bereits in den Mülleimer verschieben muss, denn die einzig richtige ausspielkarte im 1. ist Pik 9 !!!
In Anbetracht dessen sollte man Stich 2 evtl doch ganz einfach halten und auf den sieg in herz spielen...
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon carpe diem 87 » 7. Sep 2015 10:22

naja man sollte nach der 1. wohl schon zur Pik 10 greifen, sollte das Ass gelegt sein zieh ich mir den Schuh zumindest nicht mehr an.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Hintereisen » 7. Sep 2015 11:07

Wenn VH das NO in Herz knacken will, warum nicht. Ich leg Pik-10.

Vergeigt er es, kann ich es sowieso nicht mehr verhindern. Dann hätte er aber zu Beginn unbedingt Pik-9 spielen müssen.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon mitderrauteimherz » 7. Sep 2015 11:24

ich meine, es gibt eine theoretisch richtige Karte und eine praktisch u.U. richtige Karte, jeh nachdem, wie ich die Gesamtsituation einschätze, spiele ich auch die eine oder die andere ...
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Skatfuchs » 7. Sep 2015 12:16

Hallo,

wenn mein MS in VH das klpias nicht hält, so muss er mit klpi09 eröffnen.
Von daher wäre eine Fortsetzung im 2.Stich mit Pik wohl angebracht.
Ganz sicher wird der AS aber nur verlieren, wenn als nächstes 2*Kreuz gespielt wird und darauf mein MS das klpias entsorgen kann, falls er es noch führt. Danach kommt dann Karo zum Einspiel von VH und der AS kann es sich raussuchen, wo er "hängen" will.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon ulli62 » 7. Sep 2015 15:50

Hallo zusammen,

meiner Meinung nach ist pi10 die richtige Karte.
Hätte VH die pi09, hätte er sie wohl ausgespielt
um der GP alle Möglichkeiten offen zu halten. In
HH habe ich jetzt die Möglichkeit mit piko zu
übernehmen und über kras , krko den Abwurf
von pias zu ermöglichen und den AS in Pik zu
legen.
Da VH aber Herz aufspielt, ist der AS nur auf Herz
zu legen, und die einzige Möglichkeit meinen
Mitspieler wieder ans Spiel zu bringen ohne Abwurf
AS ist über Pik.
Wenn beide Pik im Stock liegen, ist das Spiel sowieso
nicht zu legen.

Gruß Ulli
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon mitderrauteimherz » 7. Sep 2015 15:59

Hallo Uli,
Würdest Du als AS aber die Pik 9 anstelle den Herz Buben in den Skat legen?
Also sind Deine Annahmen wohl nur bedingt richtig würden aber wohl trotzdem zum Erfolg führen ...
Grüßle
Lars
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon HelAu » 7. Sep 2015 16:02

Das einzig traurige an dem Spiel ist dass der AS in MH nicht gleich im 1. den hebu legt, dann wäre die Schuldzuweisung hinterher viel einfacher gewesen :mrgreen:
Allerdings hätte dann wohl VH gesagt: Der ging doch eh nie ...
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon MonsieurL » 7. Sep 2015 17:10

Ihr habt natürlich recht, dass die richtigste Aufspielkarte klpi09 gewesen wäre. Aber sei es drum, der Partner hat den sichersten Weg nicht gewählt, jetzt müssen wir es wohl oder übel richten. Pik ist jetzt die scheinbar logische Fortsetzung. Ich würde aber nur mit Pik nachkommen, wenn mein Partner verlässlich ist und ich gesehen habe, dass er sich das Blatt des AS konzentriert angesehen hat. Ich möchte mir nämlich von VH nicht anhören, dass ich ihn nicht ernst nehme.

Manchmal aber spielen Skatspieler bei offenen Spielen zu schnell, wenn sie meinen, die Lösung auf den ersten Blick gesehen zu haben. Dabei können sie durchaus mal übersehen, dass sie gar keine Übernahme mehr haben. In diesem Fall könnte das erst recht zutreffen, da sie vermuten könnten, dass sie gar keine Übernahme mehr brauchen. :eek:

Wenn man das Blatt des AS etwas genauer analysiert, stellt man nämlich fest, dass das Pik Ass im Normalfall gar nicht gedrückt sein kann, da der AS wohl kaum eine zweite Baustelle - den klhebu - im Blatt beließe, wenn er stattdessen vier Pik halten könnte. Es sei denn, er hätte neben dem Pik Ass die Herz 10 gedrückt!!! Nur dann könnte man auf so eine Idee kommen (ich würde als AS trotzdem lieber die vier Pik oben halten, aber es spielt nicht jeder gleich).

Geht VH diesen NO also etwas zu lax an, könnte er vernachlässigen, darauf zu gucken, ob er eine Übernahme hat, da er davon ausgeht, dass gleich die Herz 10 zurückgespielt wird. Ist zugegeben etwas um die Ecke gedacht, aber ich habe schon so oft erlebt, dass offene Spiele wegen derartiger Nachlässigkeiten nicht gelegt werden, dass ich da gerne eine kleine Sicherheit einbaue, wenn es möglich ist.

In diesem Spiel ist es möglich. Man kann den Weg wählen, den Skatfuchs vorgeschlagen hat oder man kann auch direkt Karo öffnen. Ich würde mich, wenn mein Partner nicht zur "Skatspielerischer-Totalschaden-Fraktion" zählt, für zweiteres entscheiden, weil der "Wachmacheffekt" einer Farbe, auf die der AS abwerfen kann, etwas größer ist. Im Prinzip aber führen beide Spielweisen zum gleichen Ergebnis.

Es grüßt der Monsieur
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon ulli62 » 8. Sep 2015 11:41

mitderrauteimherz hat geschrieben:Hallo Uli,
Würdest Du als AS aber die Pik 9 anstelle den Herz Buben in den Skat legen?
Also sind Deine Annahmen wohl nur bedingt richtig würden aber wohl trotzdem zum Erfolg führen ...
Grüßle
Lars


Hallo Lars,
du hast natürlich Recht. Ich muss mir einmal angewöhnen die Beiträge etwas
konzentrierter zu lesen. Bei meinen Überlegungen war ich von einem Handspiel
ausgegangen.

Grüße, Ulli
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon zaccone » 8. Sep 2015 16:22

Das pias und ie pi09 können vernünftigerweise nicht gedrückt sein.
Und die he09 kann auch nicht liegen, also ist pi10 die richtige Fortsetzung.
Gut Blatt
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Primrose » 8. Sep 2015 16:30

MonsieurL hat geschrieben:Ihr habt natürlich recht, dass die richtigste Aufspielkarte klpi09 gewesen wäre. Aber sei es drum, der Partner hat den sichersten Weg nicht gewählt, jetzt müssen wir es wohl oder übel richten. Pik ist jetzt die scheinbar logische Fortsetzung. Ich würde aber nur mit Pik nachkommen, wenn mein Partner verlässlich ist und ich gesehen habe, dass er sich das Blatt des AS konzentriert angesehen hat. Ich möchte mir nämlich von VH nicht anhören, dass ich ihn nicht ernst nehme.

Manchmal aber spielen Skatspieler bei offenen Spielen zu schnell, wenn sie meinen, die Lösung auf den ersten Blick gesehen zu haben. Dabei können sie durchaus mal übersehen, dass sie gar keine Übernahme mehr haben. In diesem Fall könnte das erst recht zutreffen, da sie vermuten könnten, dass sie gar keine Übernahme mehr brauchen. :eek:

Wenn man das Blatt des AS etwas genauer analysiert, stellt man nämlich fest, dass das Pik Ass im Normalfall gar nicht gedrückt sein kann, da der AS wohl kaum eine zweite Baustelle - den klhebu - im Blatt beließe, wenn er stattdessen vier Pik halten könnte. Es sei denn, er hätte neben dem Pik Ass die Herz 10 gedrückt!!! Nur dann könnte man auf so eine Idee kommen (ich würde als AS trotzdem lieber die vier Pik oben halten, aber es spielt nicht jeder gleich).

Geht VH diesen NO also etwas zu lax an, könnte er vernachlässigen, darauf zu gucken, ob er eine Übernahme hat, da er davon ausgeht, dass gleich die Herz 10 zurückgespielt wird. Ist zugegeben etwas um die Ecke gedacht, aber ich habe schon so oft erlebt, dass offene Spiele wegen derartiger Nachlässigkeiten nicht gelegt werden, dass ich da gerne eine kleine Sicherheit einbaue, wenn es möglich ist.

In diesem Spiel ist es möglich. Man kann den Weg wählen, den Skatfuchs vorgeschlagen hat oder man kann auch direkt Karo öffnen. Ich würde mich, wenn mein Partner nicht zur "Skatspielerischer-Totalschaden-Fraktion" zählt, für zweiteres entscheiden, weil der "Wachmacheffekt" einer Farbe, auf die der AS abwerfen kann, etwas größer ist. Im Prinzip aber führen beide Spielweisen zum gleichen Ergebnis.

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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Eric » 8. Sep 2015 19:55

Ich halte zunächst einmal pi09 garnicht für das alternativlos beste Ausspiel im 1.

Nach unserer Karte ist sie das zweifelsohne. Für unseren Partner, der klpias klpi09 führt und eben nicht weiß, ob Pik-König gedrückt ist oder nicht , erscheint die Karte schon nicht mehr so zwingend.

Das Herz-Aufspiel erzeugt schon mal Druck auf den AS ( außer natürlich, unser Partner hat alles zwischen Bube und Sieben, aber selbst dann, der AS kann es ja nicht wissen... ). Und dann sollte der Partner zurecht erwarten, dass unser Weiterspiel Signale sendet.

Das Vorziehen der beiden Kreuz signalisiert denke ich schon "ich hab es in der Hand, wirf das Richtige ab". Wenn mit Herz aufgemacht wurde macht das allerdings keinen Sinn, da der Partner wohl immer Pik-Ass entsorgen wird und somit die Übergabe u.U. wegwirft.

Der Rückschub in Pik - mit sicher kleinem aber theoretisch möglichem Risiko, dass PIK-Ass doch schläft, gibt ja ganz klar die Verantwortung an den Partner zurück und sagt am ehesten "mach Du mal, deine Idee ( Herz ) war ganz gut".

Der Einschub des Partners in Karo hat dadurch, dass es dem AS eine Abwurfmöglichkeit bietet sicher den von Monsieur erwähnten "hallo wach effekt" und deutet mehr als jede andere Karte durch diese "Großzügigkeit" gegenüber dem AS an , "nur die Ruhe, wir haben mehr als eine Chance zur Hinrichtung".

Wäre mit PIK-Neun eröffnet worden, wäre für mich die Kreuz von oben alternativlos.

Mit der Herzeröffnung halte ich das eher für unklug. Man mag drüber streiten, ob Pik oder Karo dem Partner das deutlichere Signal gibt, "ich hatte nur ein Herz, ursprünglichen Plan weiter fortsetzen".
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon ThomAss » 8. Sep 2015 20:11

Eric hat geschrieben:Nach unserer Karte ist sie das zweifelsohne. Für unseren Partner, der klpias klpi09 führt und eben nicht weiß, ob Pik-König gedrückt ist oder nicht , erscheint die Karte schon nicht mehr so zwingend.


Wenn Pik Dame nicht verlieren soll, dann verliert auch nicht Dame König, ergo oder anders formuliert, der Pik König kann nie gedrückt sein, zumindest nicht im Austausch für Buben 7 in Herz, was hier ja der Fall ist.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Eric » 8. Sep 2015 20:55

:oops: ähm , ja , stimmt auch wieder.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon mr.kite » 29. Sep 2015 22:01

Ich danke für Eure Einschätzungen. Im Original lief es dann so weiter:
2. (lange Überlegung) ka07 kaas hebu
3. heda pida Aufgabe GS

Gedrückt waren zwei hohe Karo-Karten. Der AS hatte es leider verpasst, selbst für den Sieg zu sorgen. HH übersah allerdings den offensichtlichen Gewinnweg über Pik-10 (wie MonsieurL und primrose auch) und ermöglichte dem AS dochnoch den Spielgewinn.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Primrose » 29. Sep 2015 22:28

Das verstehe ich nicht. Warum kommt im 3. nicht

pi09 ?
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon MonsieurL » 30. Sep 2015 04:22

Mein heiß geliebter Michael, es wäre anständig gewesen, wenn Du uns schon bei der Aufgabenstellung verraten hättest, dass es sich bei unserem Gegenspielpartner um Loriot gehandelt hat, der sich während des Spiels schon in geistiger Vorbereitung seines Kartentricks befunden hat.

Sollte es tatsächlich jemanden geben, der diesen nicht kennt: https://www.youtube.com/watch?v=eEa5CnLLPNw
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Eric » 30. Sep 2015 20:27

wow, da müsste selbst ich einen wirklich schlechten Tag haben , um da die Herz-Dame zu bringen.

Falls VH die Herz-Zehn fehlt ( bei 7,10 , B drücke ich auch immer die 10 ), muss ja wenigstens die 9 kommen..... :nein:
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon mr.kite » 1. Okt 2015 13:18

Primrose hat geschrieben:Das verstehe ich nicht. Warum kommt im 3. nicht

pi09 ?

Wieder mal die Dir eigenen Verständnisprobleme. Man wundert sich immer wieder, dass Du Dich überhaupt etwas zu schreiben traust. Aber manchmal hast Du ja Glück und Dein Geschreibe stellt sich dochnoch als zutreffend heraus.

Mein MS war offensichtlich enttäuscht, dass ich den offentlichtlichen Siegweg nicht gesehen habe und hat das Spiel dann abgehakt. Im günstigsten Fall kann man wohl von einem Besichtigungsfehler ausgehen in der Art, dass VH die zweite Schwachstelle gar nicht wahrgenommen hat. Der von MonsieurL beschriebene "Hallo-Wach-Effekt", den ich mir auch erhofft hatte, zeitigte also eher einschläfernde Wirkung.

Nach dem Spiel musste ich dann heftige Kritik einstecken. Jetzt wollte ich ma abklopfen, ob mein Gedankengang tatsächlich so abwegig war.
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Primrose » 1. Okt 2015 13:27

Achso, verstehe. Erinnert mich an ein Beispiel von neulich, da bin ich auch nicht mitgekommen. Halte in VH beim Kreuzspiel 1 Trumpf und u.a. he07 he08 he09 heda in der Beikarte. Mein Partner in HH mit 4 Stehtrümpfen wollte gleich das Herzausspiel sehen, weil er dann ja stechen kann. Ihm 10er hochspielen kann ich ja später immer noch. :juggle:
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Re: Einen einfachen Null-Ouvert legen

Beitragvon Ekel Alfred » 1. Okt 2015 14:17

Also , ein ganz normaler Verlauf, derjenige der den größten Scheiß spielt, will hinterher den anderen ihre vermeintlichen Fehler erklären.
Ganz wie bei Wilhelm Busch:
Wo grade, wenn man nichts versteht,
Der Schnabel um so leichter geht.

:D
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