HomerJay hat geschrieben:Es ist doch wirklich sehr selten, dass der Gegner auch ein Nullspiel reizt.
mr.kite hat geschrieben:Noch ein Beispiel von gestern:
VH:
Hier hat VH auf 48 (reflexartig?) gepasst. HH spielte nun Grand und gewann VH hätte aber seinen Grand trotz mieser Findung (2 verschiedene rote Luschen) ebenso gewonnen.
Hättet Ihr hier - mögliche Grand-Hand-Reizung mal außen vor - ebenso gepasst (ein Kreuzspiel ist ja auszuschließen)?
Skatfuchs hat geschrieben:mr.kite hat geschrieben:Noch ein Beispiel von gestern:
VH:
Hier hat VH auf 48 (reflexartig?) gepasst. HH spielte nun Grand und gewann VH hätte aber seinen Grand trotz mieser Findung (2 verschiedene rote Luschen) ebenso gewonnen.
Hättet Ihr hier - mögliche Grand-Hand-Reizung mal außen vor - ebenso gepasst (ein Kreuzspiel ist ja auszuschließen)?
Hallo,
die 48 halte ich immer- es gehen drei Stiche im ungünstigsten Fall ab- was soll da schon passieren?
mr.kite hat geschrieben:[...] Situationen gibt, in denen man seinen Reizwert besser hält. Denn es kann ja durchaus sein dass alleine durch das Privileg, 2 Karten tauschen zu dürfen, beide potentiellen AS ihre Spiele gewinnen. Kennt Ihr da Situationen?
mr.kite hat geschrieben:Ging mir nicht unbedingt um das konkrete Spiel. Und dass man da Grnad drauf reizen kann hab ich auch schon selber gesehen .
Skatfuchs hat geschrieben:wenn man immer seinen eigenen Reizwert passt, so ist das zwar eine gute Info für den MS, aber der AS profitiert natürlich genauso davon, z.Bsp. in der Skatlegung oder im Spielvortrag.
Primrose hat geschrieben:Zur Fragestellung:
Ich halte bei den Nullstufen immer meiner eigenen Reizwert, weil es für mich günstig ist, wenn der andere Spieler auch Null reizt. Das bündelt die Nulltöter-Karten beim letzten Spieler und sichert mich ab.
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