Bei dieser aufschlussreichen Diskussion interessiert mich, ob und wie sich Gewinnwahrscheinlichkeiten und das Auftreten solcher Spezialeffekte beeinflussen.
In Rechnung stelle ich die Einzelfaktoren
Rausch: Alkohol, Pillen, Brokkoli ... ihr wisst schon ...
Infrastruktur: Aussetzer der Datenleitung online, der Neuronen (rauschbefreit) in off und on
Tilt: Vulkanausbruch bzw Schockfrust bei disruptiven Ereignissen im Besonderen
Arschlochaktion: Spielabbruch herbeiführen (zB. das Kaltgetränk
in den Schoß des Sitznachbarn schütten aus Versehen umkippeln)
und subsummiere der Einfachheit halber mal ganz bescheiden
SF = 0,33*HF + 0,62*okF + 0,04*SaF + 0,01*LF.
SF - Spezialfaktor
HF - HelAu-Faktor
okF - ohnekite-Faktor
SaF - Schwarzangesagt-Faktor
LF - Leichenheinrich-Faktor
Gibt es aus Erfahrung typische Spiele, wo dieser Spezialfaktor deutlich zu Buche schlägt? In Abgrenzung denke ich an Hopp-oder-Topp-Spiele, oder Spiele, die im Verlauf Spitz auf Knopf stehen, oder gar eindeutige bis quälend langweilige Spiele? Auch der Listenverlauf könnte in Belastungsintensität und Abwechslungsreichtum ein Kriterium sein.
Sollte man SF für stochastische Berechnungen auf Grundlage statistischer Erhebungen eher dynamisch angepassen oder lieber pauschal einen statischen Wert für alle Spiele einer Datenbank veranschlagen?
Und welche Situationen bergen überhaupt das stärkste Triggerpotential für den gemeinen Skatspieler, wo könnte somit der Hebel für ein effektives Management liegen?
PS: Also abgesehen von HelAus todsicherem Vorschlag, einfach aufzuhören mit dem Skat.