Skatverein der Zukunft?

Allgemeine Themen, wie Historie, Zukunft des Skatspieles, Unterschiede zu anderen Spielen

Skatverein der Zukunft?

Beitragvon WMatti » 29. Jun 2011 15:31

[edit v. wmatti: die Hervorhebungen habe ich eingefügt, weil einige Skatfreunde meinen Text als Tatsachenbericht mißverstanden haben. Es ist lediglich eine Idee, was nicht heißen soll, dass so etwas nicht so soder abgewandelt umsetzbar wäre. Über konstruktive Ergänzungs-Vorschläge oder Eure Statements zu dieser Idee sowie über Kritik, mögliche Hürden etc. würde ich mich freuen.]

Hallo zusammen,

anbei eine fiktive Möglichkeit, einen "Skatverein der Zukunft" zu gestalten.
Das ganze als Bericht eines möglichen Vereinsmitgliedes geschrieben, der die Veränderungen erlebt hat. Ob so etwas wirklich umsetzbar wäre, bleibt dahingestellt - das hier ist lediglich eine Story, weder mit irgendeinem in irgendeinen Verein besprochen noch in konkreter Planung befindlich - nur "sone Idee halt", im Zweifelsfall als belanglose Unterhaltung zu werten (denn ich bin ein Gegner von angeblichen Patentlösungen, sowas gibts eh nicht.) Also:

"Wir sind ein Skatverein, dessen Tradition bis in die 50er Jahre zurückreicht.
Nun hatten wir 2010, und es ergaben sich folgende Probleme:
1) Unsere Altersstruktur war schlecht, das Durchschnittsalter lag bei ca. 60 Jahren
2) Immer weniger Spieler hatten Interesse, an skatsportlichen Veranstaltungen teilzunehmen
3) Auch für Gäste schien unser Verein uninteressant geworden zu sein. Wir hatten ein in vielen
Skatvereinen gängiges System, bei dem wir einen kleinen 5 Euro-Preisskat ausgespielt haben
und über eine Centabrechnung die Vereinskasse finanzierten (Fahrten, Feiern, Veranstaltungen).

Was tun, sprach Zeus?

Wir haben uns zusammengesetzt und besprochen, was wir eigentlich haben wollten:
1) Junge Nachwuchsspieler, die den Verein fortführen sollten
2) Mehr Pfiff bei den Vereinsabenden, nicht dieses "eingeschliffene", was sich schon seit beinahe 40 Jahren wiederholte
3) Unser Verein sollte mit den "neuen" Medien verknüpft werden, um sowohl für Gäste als auch für unsere Mitglieder und Nachwuchsspieler interessanter zu werden.

Zunächst erstellten wir also eine Internetpräsenz.

Doch eine reine und aktuelle Internetpräsenz an und für sich alleine bringt nicht viel - man soll mit dem Internet auch "was machen" können.
Darum erstellten wir bei einem Online-Skat-Anbieter einen Online-Club, so dass unsere Vereinsmitglieder auch Online Clubserien spielen konnten, die ganz normal in die Klubmeisterschafts-Wertung mit einflossen. Abrechnung erfolgte normal weiter mit dem Kassenwart.

Nun stellten wir in verschiedene regionale Tageszeitungen unser neues Angebot ein und gaben eine Wurfsendung in Auftrag. Denn überall in Deutschland gibt es in jedem Landkreis mit Sicherheit Leute, die Online regelmäßig Skat spielen und von unserem Verein nichts wußten. Genau diese Leute sollten mit unserer neuen Linie angesprochen werden: Die saßen eh zuhause am Rechner zum Skat spielen, da war unser Verein plötzlich nur noch einen Klick entfernt.

Bald meldeten sich über unser EMail-Kontaktformular die ersten Leute - einige kamen sogar direkt zum Online-Vereinsabend, um mal zu schauen, "was so geht". In Skype-Dreierkonferenzen spielten wir mit ihnen einige nette Runden. Und schließlich kamen die ersten von ihnen zu uns in den Verein - schließlich kannte man sich schon ein bisschen, entsprechend niedriger war die Hemmschwelle geworden, auch persönlich mal vorbeizukommen.

Einer von uns hatte eine gastronomische Einrichtung in der Nähe einer Schule. Des öfteren kamen dort Schüler vorbei, um sich etwas zu essen zu holen. Eines Tages sprach er ein paar Schüler an, ob sie Lust hätten, Skat zu lernen. Interesse schien zu bestehen, doch direkt in einen Verein wollte kein Schüler kommen. Das wäre "zu verpflichtend", "zu spät abends, am nächsten Tag haben wir schule" und "die Leute da ärgern sich nur über unsere Fehler".

Also machte er einen unverbindlichen Skat-Treff vor Ort im ortsansässigen Jugendzentrum auf - einen Nachmittag pro Woche von 15-16 Uhr.

Zuerst kamen drei bis vier Leute, später dann ca. sieben bis acht Jugendliche, die Lust hatten, Skat zu lernen. Als sie nach ca. zwei Monaten (acht Skat-Treffs) soweit waren, dass sie das Spiel einigermassen verstanden hatten, lud er sie ein, über den Online-Club unverbindlich einige Runden mitzuspielen. Das erstmel "unter einander", ebenfalls mit Skype-Dreierkonfi's und ohne großartige Verpflichtungen.

Allmählich etablierte sich das, so dass nach und nach regelmäßig auch jüngere Spieler an unseren Online-Clubabenden teilnahmen. Die waren nicht zu spät (ab 19:00 eine Liste), und die Kids konnten von zuhause aus spielen.

Die erspielten Ergebnisse vom Online-Club stellten wir in eine Rangliste mit auf unsere Internetseite. Außerdem verlinkten wir diese mit verschiedenen Nachwuchsangeboten verschiedener Verbände sowie von Online-Anbietern. Nach und nach wurde bei den Jung'schen der Ehrgeiz geweckt, auch mal an einer echten Life-Jugendmeisterschaft mitwirken zu können.

Also trafen wir uns mit ein paar engagierten Vereinsspielern, um sie dafür ein wenig fit zu machen. Als Resultat kamen einige Jugendliche, die bereits 16 waren, nun auch zu unseren Vereinsabenden.

Zu guter letzt machten wir noch eine Umgestaltung unserer Preise:
Man konnte sich ab da aussuchen, welchen Preisskat man mitmachen wollte:
1) es gab den bewährten 5€-Preisskat
2) es wurde zusätzlich ein 10€-Extra-Preisskat eingeführt
3) dazu kam eine 1€-Schnappszahl-Jackpot-Wertung
4) ein 2000er Listen-Jackpot für 50 cent und
5) ein Grand-Ouvert-Jackpot für ebenfalls 50 cent.

Jeder konnte sich sofort zu Anfang des Vereinsabends aussuchen, Welche Jackpots und / oder Preisskate er mitmachen wollte oder ob er ausschließlich "teilnehmen" wollte und halt nur den kleinen Obolus in die Vereinskasse zahlte. Kein Zwang vorhanden. Fesch: Jetzt gab's plötzlich nicht mehr nur eine Möglichkeit, etwas zu gewinnen - sondern fünf! (Schnapszahl und Grand Ouvert wurden immer direkt während der Liste ausgerufen - wer die erste Schnapszahl oder halt einen Grand Ouvert hatte, bekam den Jackpot. Wer einen Grand Ouvert verlor, musste 1/4 des Jackpots in den nächsten GO-Jackpot einzahlen - ist ja keiner gezwungen, einen GO zu spielen oder? :))

Die Jackpots standen nur Vereinsmitgliedern zur Verfügung - denn wir wollten auch nicht ewig in einen Jackpot (Begrenzt auf 250 Euro) einzahlen, den dann ein Gast mal so eben abgraste.

Dieses System zog auch Gäste von außerhalb an - die konnten zwar die Jackpots nicht mitspielen, aber wenn man den 5- und den 10-Euro-Preisskat mitmachte (einige "zocker" waren schon dabei, die dazu Lust hatten), gab's schon einiges zu gewinnen - was den Anreiz zu kommen erhöhte. Vorher gewann man halt vielleicht 10 Euro, von denen man drei bis vier Euro über Centabrechnung an den Verein bezahlte - jetzt waren die Möglichkeiten andere: Wenn man was gewann, dann in der Regel einen Preis, der sich lohnte.

Viele unserer Vereinsmitglieder waren nun auch froh, dass sie die Klubmeisterschaft mitspielen konnten. Denn beruflich waren einige von ihnen so eingespannt, dass sie vorher ihre Mindest-Serien-Anzahl nicht vollbekamen. Dieses Problem war mit der Vernetzung mit dem Online-Club ebenfalls gelöst.

Heute liegt unser Altersdurchschnitt bei 45 Jahren. Wir haben sogar eine Jugendmannschaft aufgestellt, die an den Jugendmeisterschaften der Umgebung und an der Deutschen regelmäßig teilnimmt. Die Vereinsmitglieder sind motivierter als vorher. Auch die "Zocker" werden angesprochen, weil die Preisgestaltung attraktiver ist. Die schwächeren Spieler müssen weniger als vorher zahlen, weil sie nur noch den 1€-Schnapszahl-Jackpot mitmachen und ab und zu den 50cent GO-Jackpot oder halt keinen Preisskat. Auch übers Online-Spiel konnten wir sechs Vereinmitglieder aus der direkten Umgebung dazugewinnen, die sonst nie einen Fuß in einen Verein gesetzt hätten..."

Über konstruktive Vorschläge / Weiterentwicklung dieser Idee im allgemeinen oder über Eure Meinung dazu würd ich mich freuen.

Beste Grüße - Matthias
Zuletzt geändert von WMatti am 30. Jun 2011 10:33, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Chevalier » 29. Jun 2011 19:14

Die Idee, die Details, und das Drumherum finde ich klasse! Wenn das mal keine Sache für den DSkV-Award ist?

Aber ich fürchte, die prämieren eher Vorschläge für neue Maßanzüge fürs Präsidium und Kaffe-und-Kuchen-Konzepte für die Rommee-Abteilung :?
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Beitragvon erasmus » 29. Jun 2011 22:00

Hallo Matti!

Ich kann mich da dem Chevalier nur anschließen - ich finde deine Ideen alle sehr interessant. Ich z.B. als typischer Vertreter der "Internet-Skat-Generation" würde ein derartiges Angebot eines ortsnahen Skatvereins sehr reizvoll finden. Und ich denke, dass ich damit nicht allein in Deutschland bin. Ich glaube die Idee der "Vernetzung" von Vereins- und Internet-Skat ist durchaus erfolgsversprechend.

Schöne Grüße,
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Beitragvon John » 29. Jun 2011 23:45

Eine Klasse Sache! Zusätzlich könnte ich mir noch eine Art Werbe-Wander-Ausstellung vorstellen.

Was auch immer der DSKV für den neuen Award prämieren mag (Frage: Wurde die Idee, bzw. Durchführung von WMatti's Club überhaupt eingereicht?), für sehr wichtig halte ich, dass in den verschiedenen "unteren" Ebenen die Bereitschaft zur Innovation da ist. Je höher die Ebenen sind, desto eingefahrener sind alte Geleise. Also fürs Nachmachen Überzeugungsarbeit auf VG- und LV-Ebene!
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Beitragvon Mysticus » 30. Jun 2011 01:43

Spitzenidee! Das werde ich direkt mal dem ast bei uns im Verein vorschlagen bzw. zeigen. Der macht auch schon viel an Schulen und ist sehr aktiv.

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Beitragvon Mysticus » 30. Jun 2011 05:30

von Mysticus gelöscht

Grund: könnte missverstanden werden, WMatti sieht das als Vorschlag, aber nicht für den DSkV-Award
Zuletzt geändert von Mysticus am 1. Jul 2011 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Chevalier » 30. Jun 2011 08:25

Mysticus: Grüß den Ast vom Forum und von mir.
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Beitragvon carpe diem 87 » 3. Jul 2011 18:38

hi matti
ich finde die idee an sich gut denn auch ich bin wie du weisst eher aus der altersgruppe internet skat .....
allerdings sehe ich da noch einige probleme
zu allererst muss man mal erst mal einen online anbieter finden der seine Plattform in dem rahmen den wir bräuchten zu den preisen welche wir zahlen können bereitstellt
2tens ist es (zumindest bei mir ) so das ich kaum zeit für regelmässige besuche in einem verien habe aber nicht zwingend an einer nichtkostenpflichtigen (oder besser unentgeldlichen ) rangliste interresse habe , da ich die auch ganz locker so finden kann (siehe skat online rangliste bzw DOSKV rangliste
3 tens ist die sache mit der kneipe zwar eine nette idee doch müsste es mehr als die eine geben um wirklich für zuwuchs in den vereinen zu sorgen und zudem müsste der gastwirt der dies anbietet schon einen starken skat spielen um auch wirklich für den "aufbau" der jungspieler zu sorgen , und diese zu umzusetzten halte ich für durchaus schwierig

allerdings kenne ich eine spielerin aus dem internet auf der doskv seite mit dem nick schiffchen welche direkt in einer schule eine skat-AG anbietet was ich in der hinsicht für eine gute idee halte da dies ja auch viel mit gedächtnistraining zu tun hat bzw wahrscheinlichkeiten
des weiteren müsste man für die minderjährigen den preisskat aussetzten oder so ummodelieren das dieser nicht unter die rubrik glücksspielgewinne fällt ;-)
des weiteren würde ich es für eine gute idee halten wenn sich ein verien nich zwingend nur auf ein spiel konzentriert sondern evt mehrere klassische spiele wie evt poker oder auch schach nebenher anbietet.

ich für meinen teil kenne mehrere sehr junge spieler von denen die meisten einen supper skat spielen können denen aber leider die pot otts beim skat zu gering sind (beim poker kann man mal schnell nen 1000der oder mehr gewinnen beim skat evt mal 200-300 euro )

aber ich will die idee nich schlecht reden da ich sie im grundsatz sehr gut finde und ich würde mich auch freuen mehr leute in meinem alter beim skatspielen zu treffen

also hau rein mach so weiter und das wird was greez carpe diem
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hi matti

Beitragvon lerne gerne » 3. Jul 2011 22:14

Hallöle,
Matti hat mich gebeten mal etwas dazu zu schreiben, da ich diese Idee schon vor 2 Jahren hatte, umgesetzt habe und nun mal die letzten Jahre hier kommentieren soll.
Entstehung:
Vor 4 Jahren habe ich unseren Club Ohne-Luschen in Lörrach gegründet.
Wurde belächelt da 5 km nach Norden ein DSKV Bundesligaclub(Dreiländereck Weil) und 5 km nach Süden ein DSKV Bundesligaclub (Hochrhein Grenzach Wylen) ansässig war.
Beide Clubs hatten je 30 Mitglieder
was ist passiert?
1. Lörracher Stadtmeisterschaft wurde ausgeschrieben
2. Interview in den Zeitungen wurde gegeben
3. Ein Stand bei der Regiomesse in Lörrach incl. einer Qualifikation
4. Jede Woche kostenlose Inserate in der Zeitung
Daraus resultierte das wir nach dem 1. Jahr schon 18 Mitglieder waren
von denen 10 noch nie in einem Verein gespielt hatten.
Nun stellte sich heraus das wir Schicht und Ausendienstarbeiter hatten die zu den Clubzeiten nicht erscheinen konnten.
Weiterhin hatten wir einen netten Gast aus Dortmund der in Basel eine neue Niere bekam und 2 persönliche Freunde die ck 60 km von Lörrach entfernt wohnten.
Hier entstand die Idee das doch Diese Leute parallel zum Clubabend auf einer
Internetplattform spielen können.
Das bescherte uns jeden Mittwoch und Freitag mind. einen Tisch auf der Plattform.
Nähere infos:
www.skatclub-ohne-luschen-loerrach.de
Mittlerweile haben wir mehr Mitglieder als die beiden Bundesligaclubs und hatten auch schon richtige Erfolge.
Fragen?
gerne über die Club-Mail.
Ps. zur Zeit läuft mein neues Projekt:
Skat bei den Freunden in der Schweiz, die eigentlich nur jassen
Die Schweizer Meisterschaft wurde vor 2 Jahren mit 18 Spieler ausgetragen,
seit letztem Jahr bin ich dort aktiv und bei der letzten Schweizer Meisterschaft haben wir es schon auf 36 Teilnehmer gebracht.
Ich wette in diesem Jahr wird es sich wieder verdoppeln.
mein Ziel :
am Ende des Jahres wird es 5 Skatclubs geben
bei der Schweizer Meisterschaft 100 Teilnehmer
eine Schweizer Nationalmannschaft wird bei der EM in Frankreich vertreten sein und unter die besten 5 kommen
langfristige Ziele: Ligaspielbetrieb und ein jährlicher Weltcup in der schönsten Region der Schweiz.
Was hier entsteht seht ihr auf www.skatauftour.com
Alles ist machbar wenn man Ziele hat und akribisch daran arbeitet
LG lerne gerne
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Beitragvon lerne gerne » 3. Jul 2011 22:34

Ein paar Worte noch,
schaut euch mal die Bilder auf der Homepage und die Gästebucheinträge an
in unserem Club in Lörrach sind 6 Zweitmitglieder
und es haben 6 Spieler unseren Club als Erstmitglied
angenommen, warum?
Weil wir einiges anders, besser, interessanter machen als die anderen DSKV Vereine.
Das ist der Punkt, man muss atraktiver und besser sein dann kommen die Leute.
Ich garantiere das nicht Einer von Denen abgeworben wurde.
Sie sind von sich aus gekommen und wir haben auch noch 8 Gastspieler die uns ab und zu besuchen, weil es unter anderen halt diese Jackpots gibt und diese füllen sich mit nur 10 cent pro Teilnehmer.
Ein Kinbackseminar war richtig Spitze.
Ein Grillfest wo richtig die Post abgeht und eine Weihnachtsfeier die wir uns jedes Jahr 1000 Euro kosten lassen, sind nur wenige wichte Sachen die unseren Club ausmachen.
Demnächst findet das 2. Synchronskatturnier statt.
Training, mit Karten legen eine Stunde vor Beginn und jede Woche ein mal Training mit den Kindern unserer Mitglieder.
Vieles mehr macht uns aus.
2 Clubmannschaften spielen bei Skat-Online mitlerweile in der 1. Liga
und 3 Aufstige mit den Mannschaften in den DSKV Ligen.
Ein 2. Platz der VG Mannschaftsmeisterschaft,
Erfolg steckt an und zieht an.
Unser junger Club wird in den nächsten 2 Jahren zu den 10 Mitgliederstärksten
in BW zählen und auch die Jugend wird erfolgreich Pokale sammeln.
Will jemand dagegen Wetten? Gewinne gehn sofort in die Clubkasse.
Ps. Mittwochs und Freitags gegen 22:00 Uhr auf dem Premiumserver bei Skat-Online könnt Ihr mal mit unseren Mitgliedern reden, viel Spass.
Lerne gerne
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