Die "Zukunft" des Skatspieles

Allgemeine Themen, wie Historie, Zukunft des Skatspieles, Unterschiede zu anderen Spielen

ganz kurz

Beitragvon John » 31. Jan 2009 16:48

ausnahmsweise kann ich mal ganz kurz erwidern:

„Internetphobie“ der größtenteils älteren Spieler, Geheimniskrämerei der Insider)

Verantwortungslosigkeit ein allgegenwärtiger Trend

älteren, dem Trunke ergebenen Männern


gibt es ohne Zweifel. Doch es gibt auch

junge, dem Trunk ergebene Männer (und Frauen) und

junge, sich sehr viel auf was weiß ich, einbildende Skatspieler, die den älteren die Lust vergraulen, sich für diese einzusetzen.

Halten wir uns doch lieber an die Gesamtkeit der Ziele, den von mir schon zitierten Satz aus der SWO, anstatt hier herumzupolarisieren.

Marc, gestatte mir mal ausnahmsweise trotzdem auf dem Alter herumzureiten, aber nur, um dir klarzumachen, dass ich wohl schon mit
100mal so vielen Partnern Skat gespielt habe wie du. Glaub mir: Ich habe sehr viele angenehme, verantwortungsbewusste, kommunikationsfördernde Spieler kennengelernt; wenn alle so wären, hätten wir kein Nachwuchsproblem. Ich habe auch das Gegenteil kennengelernt, wie du es beschreibst.
Nur: Vom Alter sind diese Verhaltensweisen absolut unabhängig!

Ich weiß ja nicht, ob du einen 41-jährigen (so alt war ich, als ich mit dem Turnierskat begonnen habe) schon als alt oder noch als "spätjung" bezeichnest. Ich habe damals Typen kennengelernt, die ich auch nicht gerade als Prototypen eines angenehmen Spielers bezeichnen würde, natürlich auch andere. Hat mich aber nicht interessiert, denn ich bin nach dem Grundsatz gegangen: Ich spiele, ich will spielen, und wenn mir was nicht passt, versuche ich es zu ändern und warte nicht darauf, dass andere es ändern, in jeder Funktion, in die ich gewählt werde

Und so werde ich weitermachen, bis zum letzten Stich!

In diesem Sinne

Schönes Wochenende!

John
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Beitragvon Karlzberg » 31. Jan 2009 18:17

das ist doch prinzipiell käse, sich gedanken um das aussterben des ksatspiels zu machen.
das skatspiel wird niemals aussterben:
- weil es von generation zu generation weitergetragen wird
- weil es ein geselliges spiel ist
- weil es ein familienspiel ist
- weil es sowohl als hobby, als auch als sport betrieben werden kann

skat war noch nie DAS spiel für die jüngere generation, sieht man mal von der bundeswehr ab. aber auch heutzutage wird skat wohl doch noch recht häufig beim bund gespielt.
das internet öffnet ganz neue möglichkeiten, auch junge spieler an das spiel heranzuführen. organisierten skat gibts nämlich seit längerer zeit auch schon online!


das einzige problem ist mal wieder der seit ewigkeiten existierende generationenkonflikt. da wird man immer unterschiedlicher meinung bleiben und sich immer wieder in den haaren liegen. aber das ist normal, nicht nur fürs skatspiel, sondern auch für andre bereiche...
gez.: Das einzig wahre Bier
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Beitragvon grunzquiek » 31. Jan 2009 21:14

skatkommentator hat geschrieben:Bei modernen Sammelkartenspielen ist jedoch zu beobachten, dass die Überlebensfähigkeit des Spiels einzig und allein vom Überleben des „Organized Play“ abhängt


Für das Skatspiel gilt das mit Sicherheit nicht, das ist auch kein "Sammelkartenspiel". Vielleicht gilt das für Yu-Gi-Oh! o. ä., weil das hierzulande keine entsprechende Tradition hat, wenn es denn überhaupt eine hat. Für das Skatspiel braucht man keinen Verband oder Verein. Wenn sich in einer Kneipe, einem Bauwagen, in der Schule, Uni, Bundeswehr, im Freundeskreis oder im Bahnhofswarteraum 3 oder 4 Leute zum Spielen finden, dann braucht man weder noch. Da wird das selber organized :P . Ich weiß ja nicht, wie das heute und anderswo ist, aber früher, als ich noch regelmässig in Kneipen gespielt habe, da wusste ich schon, wo hier Mitspieler zu finden sind. Mit dem Internet ist es noch einfacher, Mitspieler zu finden, aber notwendig ist das auch nicht.

Jetzt stellt euch einmal vor, es gäbe keine Skatvereine und -veranstaltungen mehr: Wie lange würdet ihr dem Spiel wohl noch treu bleiben?


So lange, wie ich Mitspieler finde. Ich habe schon Skat gespielt, bevor ich wusste, dass es einen DSKV gibt. Wieso braucht man für Skatveranstaltungen einen DSKV? Preisskat gibt es auch ohne Verband oder Vereine. Man braucht nur einen Wirt oder eine Wirtin, die ein Schild ins Fenster hängen. :D

Selbst wenn jemand zu den wenigen gehört, die trotzdem weiterspielen würden, so müsste selbst dieser jemand erkennen, dass jeder zum "Organized Play" gehörende Skatspieler eine Verantwortung für das Skatspiel als großes Ganzes hat.


Es wären nicht wenige. Welche Verantwortung? Ich habe jahrelang ohne DSKV-Regeln gespielt, mit Bock und manchmal Ramsch, und 50 Punkte für gewonnene Spiele gab's auch nicht, die DSKV-Regeln haben niemanden interessiert. Ich glaube nicht, dass sich daran viel geändert hat.

Ich schau demnächst mal nach einer Zeitschrift für Schrebergärtner. Es würde mich wundern, wenn dort jemand behaupten würde, ohne Kleingartenvereine gäbe es keine Gärten mehr. :P
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Beitragvon grunzquiek » 31. Jan 2009 22:14

Skatkommentator hat geschrieben: Jetzt stellt euch einmal vor, es gäbe keine Skatvereine und -veranstaltungen mehr: Wie lange würdet ihr dem Spiel wohl noch treu bleiben? Selbst wenn jemand zu den wenigen gehört, die trotzdem weiterspielen würden, so müsste selbst dieser jemand erkennen, dass jeder zum „Organized Play“ gehörende Skatspieler eine Verantwortung für das Skatspiel als großes Ganzes hat.


Wenn es keine Skatvereine und -veranstaltungen mehr gäbe, dann müsste niemend anerkennen, dass jeder zum "organized-play" gehörende Saktspieler eine Verantwortung für das Skatspiel als großes Ganzes hat, weil es dann das "organized-play" garnicht mehr gäbe und demzufolge auch keine Skatspieler, die dazugehören.

P.S.: Ich habe mal zurückgeblättert und den Anfang dieses Threads überflogen, da ging es tatsächlich nur um den Verband und seine Veranstaltungen.
Das Thema "Die Zukunft des Skatspieles" ist falsch gewählt!
Die sieht ganz anders aus als die Zukunft von offline-Verbänden und -Vereinen. Schon möglich, dass es da trübe aussieht. Das wundert mich garnicht, aber das ist ja für die Mehrheit der Skatspieler belanglos.
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Beitragvon grunzquiek » 1. Feb 2009 09:35

Jetzt kommt doch noch etwas zum Thema "organisiertes Skatspiel" von mir. 8)

Skatkommentator hat geschrieben:Doch in Zeiten, in denen Verantwortungslosigkeit ein allgegenwärtiger Trend ist, sagt das Bestehen von Verantwortung natürlich noch lange nichts über deren Wahrnehmung aus. Ein Beispiel: Bei Sammelkartenspielen geht es den Spielern teilweise noch mehr (als Skatspielern beim Skat) darum, vor allem und um jeden Preis zu gewinnen. Dennoch gibt es Sammelkartenspieler, die eine Karriere als Schiedsrichter wählen und sich damit des Rechts berauben, auf Turnieren mitzuspielen, bei denen sie als Schiedsrichter eingesetzt sind. Ein Skatschiedsrichter hingegen, dem man vorschreibt, er dürfe nicht mitspielen, wenn er als Schiedsrichter eingesetzt ist, ist unter Garantie die längste Zeit über Skatschiedsrichter gewesen.


Das wäre doch gerade ein Beispiel dafür, dass der Trend dahin gehen würde, mehr Verantwortung zu übernehmen! Der Skatschiedsrichter, der nicht mehr hätte spielen dürfen, hätte schon vor 100 Jahren sofort aufgehört. Und heutzutage, die jungen Leute sind so verantwortungsbewusst, dass sie sich zum Wohle der Allgemeinheit aufopfern und nur noch Schiedsrichter sind? Das hätte ich nicht gedacht.

...........................

Skatkommentator hat geschrieben:Wie dem auch sei, ich wollte lediglich die Diskussion wieder aufflammen lassen und andeuten, dass für den Skatsport nichts Anderes gilt als für sonstige Bereiche unserer Gesellschaft, in denen sinnvolle Änderungen nur schwer durchzusetzen sind.

Allerdings glaube ich auch, dass ihr gar nicht wirklich an Veränderungen interessiert seid. Deswegen bin ich „frohen Mutes“, dass ich das (organisierte) Skatspiel womöglich überleben werde…


Eher erlebst Du die Auflösung "unserer" bundesrepublikanischen Ego-"Gesellschaft" in ihrer derzeitigen Form wegen schwindender zusammenhaltender Gemeinsamkeiten und Durchlässigkeit von unten nach oben zwischen den sozialen Schichten, als das Ende von Gruppierungen wie den Skatverbänden mit ihren Vereinen, die definierte und allgemein akzeptierte Gemeinsamkeiten haben. Sie werden vielleicht kleiner, sie werden an Bedeutung verlieren, aber sie werden in sich intakt bleiben.

Das Skatspiel und der DSKV haben schon mehrere deutsche Staaten und Zeiten, in denen die Leute wichtigeres im Sinn hatten, als Skat zu spielen, überlebt. Dabei hat sicher auch das von John angeführte Zitat aus der Skatwettspielordnung "Am Skattisch sind Alters- und Berufsunterschiede aufgehoben" eine Rolle gespielt, weil dadurch Restriktionen in Form von Standesdünkel, beruflicher Hierarchie und Altersarroganz vorübergehend außer Kraft gesetzt werden.

Restriktionen ohne allgemeinen Konsens (Alkohol, Nikotin, Preisverteilung, Schiedsrichter dürfen nicht spielen, Altersgrenze usw.), auch wenn sie "Änderungen" oder womöglich "Reform" genannt werden, fördern eher eine Auflösung als eine Stärkung des Zusammenhalts, denn der kann nur freiwillig sein, sonst ist er allenfalls geheuchelt. Nichts anderes gilt für "unsere Gesellschaft", auch wenn es die Politiker, Verboteschreiber und Bespitzelungsfetischisten nicht wahrhaben wollen. Die jammern dann lieber über angeblich wachsende Demokratiefeindlichkeit, obwohl sie genau wissen, dass nicht die Demokratie als solche abgelehnt wird, sondern nur ihre Art, damit umzugehen. So, das musste mal raus, jetzt schmeckt mir das Frühstück besser. :D

Wer lebt am längsten? "Unsere Gesellschaft", der DSKV oder M. B.? Ich tippe auf den DSKV.
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Guten Appetit,

Beitragvon John » 1. Feb 2009 11:32

den hast du dir für deinen Beitrag verdient, sogar für einen Brunch!

:P

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Beitragvon Skatkommentator » 1. Feb 2009 18:55

Hm...Also wenn ihr das Glück habt, nur auf anständige Spieler zu treffen, ihr das "Organized Play" nicht zwingend und nicht ausschließlich benötigt und euch damit abfinden könnt, dass die Skatgemeinschaft immer älter und kleiner wird und "Verbesserungen" sich nur schwer durchsetzen lassen, dann seid ihr doch genau dort, wo ihr sein wollt, und ich beglückwünsche euch dafür. Aber warum unterhalten wir uns dann über die Zukunft des (organisierten) Skatspiels? Warum gibt es so viele Skeptiker und Zweifler, wenn ihr doch alle glücklich seid? Und wer garantiert euch, dass in 50 Jahren, wenn vermutlich alles nur noch online gespielt wird, irgendjemand noch (online oder offline) Skat spielen will, wenn er stattdessen etwas Anderes (z. B. ein MMORPG oder ein Sammelkartenspiel) spielen kann? Es kann sicher nicht schaden, wenn ich euren Zweckoptimismus weiterhin mit meiner Skepsis konfrontiere.

Versteht mich nicht falsch: Ich wünsche mir den Untergang des Skatspiels nicht, auch wenn ich ihn nach derzeitigem Stand voraussehen kann. Und selbst wenn meine Tätigkeiten für den Skatsport relativ unbedeutend sein mögen, so mache ich das, was ich mache, nach wie vor mit voller Überzeugung. Allerdings ist das, was man für den Skatsport tun kann, meiner Meinung nach in zunehmendem Maße "unrewarding". Sobald die meisten Anderen das genauso empfinden, ist klar, dass ich den Skatsport überleben werde. Ich hoffe, ihr amüsiert euch bis dahin gut...
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Beitragvon Chevalier » 1. Feb 2009 20:40

Und wer garantiert euch, dass in 50 Jahren, wenn vermutlich alles nur noch online gespielt wird, irgendjemand noch (online oder offline) Skat spielen will, wenn er stattdessen etwas Anderes (z. B. ein MMORPG oder ein Sammelkartenspiel) spielen kann?

Niemand garantiert was, und ich wüsste auch niemanden, der dafür eine Garantie haben möchte, nicht für 1 Jahr, nicht für 50 Jahre, wozu denn? Ich glaube übrigens nicht, dass vermutlich alles nur noch online gespielt werden wird. Clubs oder Vereine oder nenn es wie Du willst, in denen man sich regelmäßig persönlich trifft (nicht nur diese User-Treffen), um einem gemeinsamen Hobby nach zu gehen, und auch am Rande des Hobbys einen gesellschaftlichen Austausch wahrzunehmen, die werden in Deutschland noch sehr sehr lange Bestandteil der Gesellschaft sein. Vielleicht sammeln die Leute dann vermehrt Panini-Fußballkarten oder Autogrammkarten oder andere Sammelkarten. :D

Manche werden aber keine Karten sammeln, sondern mit Karten spielen, Skat spielen...
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Beitragvon Moses » 4. Feb 2009 07:33

Chevalier hat geschrieben: ... Vielleicht sammeln die Leute dann vermehrt Panini-Fußballkarten ...


Hat der selbsternannte "Seher" tasächlich recht und ist zumindest ein Teil des Forums mittlerweile zu alt ? :wink:

Der italienische Verursacher meiner Schulden aus Kindertagen hat die DFL-Lizenz an den US-Anbieter "Topps" verloren, was seinen Marktanteil in Deutschland drastisch reduzieren dürfte, aber dies nur am Rande bester Chevie 8)

Nun aber mal ernsthaft:

Was mir an diesem Thread zwischenzeitlich auf den Keks geht, ist der künstlich erzeugte "Generationenkonflikt" untereinander.
Der Kommentator redet von "ihr" wenn er von lebensälteren Forenmitglieder spricht.
Sollten wir das Forum dann nicht vielleicht besser teilen? Hier die altersdement sabbernde Hinterhand, dort die junge, dynamische aber bisweilen erfolglose Vorhand?
Und wo bitte tobt sich Mittelhand jetzt mit 38 Jahren aus? Da steht man ja altersmäßig quasi im Niemandsland.

Wir haben ein gemeinsames Hobby und somit auch ein gemeinsames Interesse: den Skatsport in all seinen Facetten zu pflegen und am Leben zu erhalten.
Ob nun Hobby- oder Vereinspieler, online oder offline, Teenie oder Pensionär, Waldarbeiter oder Professor - wenn man sich schon in einem Forum zum Austausch und zur Pflege eines gemeinsamen Anliegens wegen derlei "Kinkerlitzchen" ans Bein pinkelt, dann sollte man sich ernshaft hinterfragen, ob es einem in der Tat um das Hobby oder lediglich um persönliche Befindlichkeiten geht...........

Verwundert,

Moses
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Beitragvon Skatfuchs » 4. Feb 2009 07:41

Guten Morgen,

mit diesem von Moses dargelegten und mir aus dem Herzen gesprochenen Bemerkungen schließe ich diesen Thread.
Ein Gut Blatt

Skatfuchs

Wer sich nach Regeln ängstlich richtet und hinter die Schablone flüchtet, den weihte nie mit seinem Kuß des Skates höchster Genius!
www.skatfuchs.eu
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