Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Allgemeine Themen, wie Historie, Zukunft des Skatspieles, Unterschiede zu anderen Spielen

Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon mannikr » 22. Mär 2018 13:59

Hi,

ist das der richtige Weg?

Beim DSKV sind die Mitgliederzahlen und Teilnehmerzahlen bei offiziellen Veranstaltungen (die Vg'en merken es grundsätzlich) immer weiter zurück.
Um zu einer Deutschen Einzelmeisterschaft zu gelangen
muss man idR 7-8 Serien auf Vg-Ebene (ca 80-100 Gegner),
8 Serien auf LV-Ebene (ca 100-150 Gegner) spielen und dort unter anderem auch immer über 16 Stunden an 2 Tagen konzentriert bleiben.

Auch wenn ich mich als relativen guten Skatspieler bezeichne ist leider oft auf LV-Ebene Feierabend und es ärgert mich immer wieder das ich nicht das i-Tüpfelchen drauf setze.
Denn eine Deutsche Meisterschaft ist schon etwas besonderes.
Das ganze Flair aussen rum, wie zb in einem "noblen" Hotel als Gast sich aufzuhalten, für einen selbst als Teilnehmer und nicht nur als Zuschauer die Nationalhymne zu hören.....

Ich spiele auch auf diversen Plattformen relativ viel online-skat.
Aus meiner Sicht nehmen beim Online-Skat die Teilnehmerzahlen zu (ob mit oder ohne Geld).

Jetzt frage ich mich, wie kann man den Vereinsskat beim DSKV (Ispa) den Onlinespielern schmackhaft machen und diese in die Vereine bekommen.
Wobei ich sagen muss, unser Verein hat mit fast 50 Mitgliedern und immer neuen Gästen (nicht nur von anderen Vereinen) eine sehr gute Basis.
Wir haben noch nie in einem anderen Verein "gewildert", alle Mitglieder kamen freiwillig zu uns, weil Sie woanders unzufrieden waren oder aus anderen Gründen.
Ebenso sprechen wir Skatspieler auf kleinen Turnieren in Gartenvereinen oä an und motivieren Sie zu uns zu kommen.
Ich denke dies ist ein richtiger Weg um neue Mitglieder zu bekommen.

Seit 3 Jahren geht der DSKV aber einen Weg, der aus meiner Sicht genau das Gegenteil bewirkt und die Skatspieler unterstützt NICHT in die Vereine zu gehen.
Wenn ich zu einer Deutschen Meisterschaft im DSKV möchte, muss ich wie anfangs schon geschrieben mich über 15-16 Serien in 2 Wettbewerben (VG/LV) qualifizieren.
Was macht der DSKV?
Er bietet über eine Skatplattform wo eine Onlinemeisterschaft ausgespielt wird, vier Wildcards (WC) für die Deutschen Meisterschaft an.
Dieses Jahr haben 60 !!! Teilnehmer mitgemacht und die Zahlen sind glaube ich sogar rückläufig jetzt beim 3.mal gewesen.
Wenn ich die Namen der Gewinner der 4 WC sehe, denke ich mir, die hätten gar nicht wegen den WC mitspielen müssen (achso es gab ja auch Geldpreise von der Plattform), da Sie ja vermeintlich eh jedes Jahr aufgrund ihrer Qualtität bei der DT-EM dabei sind und selbst wenn Sie es mal nicht schaffen sollten, haben Sie es jetzt geschafft.
Aber diese 4 Spieler fehlen dann auf den Vg-Meisterschaften wieder.
Was hat der DSK dadurch gewonnen?
Keine Ahnung ob diese (könnte aber auch jede andere Plattform sein, ich möchte nicht gegen diese Plattform meckern) Plattform dafür etwas bezahlt um ihren Wettbewerb mit den WC attraktiver zu machen?
Anwort, auf keinen Fall neue Mitglieder gefunden, ich denke eher sogar das Gegenteil. Man kann sich nämlich jetzt sagen um auf eine DT-Meisterschaft zu kommen, muss ich noch nicht mal mich Mitglied in einem Verein sein.

Warum wird allen DSKV-Mitgliedern (die Internetzugang haben) dadurch eine zweite Möglichkeit gegeben zu einer DT-EM zu fahren?
Auch wenn ich wie gesagt viel Online spiele, nutze ich diese Chance nicht für mich.

Aus meiner Sicht könnte man diese 4 WC beibehalten, aber die Regularien sollten klar überdacht werden und möchte dazu mal eine Idee aufzeigen.

a) Die 4 WC werden nur an die besten Spieler vergeben die KEIN DSKV-Mitglied sind.
b) Die 4 WC-Gewinner dürfen nicht in den letzten xy Jahren im DSKV gewesen sein.
c) Die 4 WC-Gewinner dürfen nicht in den letzten xy Jahren eine WC gewonnen haben.

Warum solche Beschränkungen?
zu a) habe ich ja glaube ich schon genug geschrieben.
zu b) damit nicht jemand extra als WC Gewinner aus dem DSKV austritt.
zu c) da Sie schon die Erfahrung gemacht haben, wie schön so eine DT-EM sein kann und wenn Sie dorthin noch mal möchten, müssen Sie sich einem Verein anschliessen und sich nicht nur gegen rund 60 Leute an einem online Tag durchsetzen.

Wie seht ihr dies?
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon Skatfuchs » 22. Mär 2018 15:22

Hallo,

wahrscheinlich bin ich indirekt nicht ganz unbeteiligt an dieser nach meiner Meinung unsinnigen Regelung.

Ich hatte vor ca. 10 Jahren dem Präsidium des DSKV den Vorschlag unterbreitet, für die Mitglieder eine online-Plattform einzurichten und dies auch konzeptionell und finanziell ausgearbeitet, womit ich den Auftrag dafür erhielt.
In der Umsetzung merkte ich aber, dass der DSKV sich aufgrund eines Sponsoring-Vertrages verpflichtet hatte, dass seine Mitglieder online nicht um Geld spielen dürfen. Dabei bin ich sicherlich kein Freund von horrenden Summen, aber ein gepflegter 1C-Skat sollte schon möglich sein, damit nicht zuviel Unsinn gespielt wird (vgl. "Grüne Wiese").
Als ich dann fragte, um was denn dann die Mitglieder spielen sollen, wurde die Idee mit den Wildcards geboren, die leider heute noch angewendet wird. Als ich das höhrte, gab ich die Aufgabe ab, den online-Skat einzuführen für den DSKV, weil ich dies für sinnlos unter den gegebenen Bedingungen hielt; zumal dies ja nur den Bruchteil einer Jahreszeit betrifft.
In der ersten Runde nahmen da ca. 80 DSKV-Spieler teil und heute sind das nur noch 60- eine lächerliche Zahl im Verhältnis zu den ca. 20.000 organiserten Spielern.
Generell ist es wohl nicht verstanden worden, dass im online-Skat ein Potential für die Zukunft des Skatspiels zu finden ist!
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon mr.kite » 23. Mär 2018 11:49

Ob es DER richtige Weg ist? Keine Ahnung. Ich hatte mich aber schon lange gefragt, warum der DSKV nicht genau das macht - einen parallelen Weg zur Deutschen Meisterschaft. Es ist einfach zwingend notwendig dass der DSKV sich in Richtung Onlineskat öffnet. Auf offline-Turnieren findet man doch nur im Wesentlichen die gleichen (immer älteren) Gesichter. Wenn man da was gegen tun will muss man eben dahin, wo die Jüngeren sind.

Wie das nun mit Werbeverträgen die der DSKV abgeschlossen hat, zusammenhängt, ist mir unklar. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass gameduell Geld zahlen würde wenn der DSKV damit eine Konkurrenzveranstaltung aufbaut. Wäre ich der DKSV würde ich versuchen, auf allen größeren Onlineplattformen präsent zu sein. Das kostet aber vermutlich massiv Einnahmen. Und ich glaube, das kann der DSKV sich nicht leisten.
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon mannikr » 23. Mär 2018 12:12

@mr.kite
Dass GD Geld bezahlt dürfte ja jedem klar sein, vemrutlich ist es auch nicht wenig, denn GD zoc.. äh verdient ja sehr gut bei allen seinen spielen mit 33%.

Mir gehts aber nicht um GD, auch nicht um die andere Seite wo die Dt-Onlinemeisterschaft ausgetragen wird, sondern um den Modus für die die dann auf eine DT-EM dürfen.
Wie gewinnt der DSKV dort neue Mitglieder, wenn dann ua so Namen wie T.Kinback, E.Kröhle sich darüber qualifizieren?

Das der DSKV Wege finden muss,
wie er die Onlinespieler in die Vereine zum DSKV holt, darüber sind wir uns auch einig.
Aber so????

Daher schrieb ich ja auch sinngemäß das die alten Erfahrenen Spieler sich nicht darüber qualifizieren dürfen, sondern nur NICHT-Miglieder (also die nächstplatzierten hinter den DSKV-Mitgliedern) im DSKV können solch ein Ziel erreichen um reinzuschnuppern und auf den Geschmack zu kommen und dann eventuell in den DSKV eintreten.
Eine Konkurenzveranstaltung wird aus meiner Sicht das online spielen nie zu einer DT-EM vom DSKV aufbauen können, wenn man überlegt wieviele in Spieler in allen Vg's Deutschlandweit teilnehmen um auf eine DT-Meisterschaft zu kommen und eventuell dort etwas zu erreichen und wie wenig im onlineskat eine Deutsche Meisterschaft auspielen.

Nebenbei gesagt daher bin ich auch ganz klar der Meinung, das die Preisgelder beim DSKV nicht erhöht werden sollen, denn dort geht es mehr um Ehre als um Geld und dann könnte den Jungen die man ja händeringend sucht, den Spass nehmen.....
Wenn ich große Turniere spielen will muss ich auf freie oder auf Veranstaltungen der ISPA fahren wo dann mehr Zocker und große Preisgelder sind ....
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon mr.kite » 25. Mär 2018 10:14

Ich sehe nicht, wieso es das Ziel des DSkV sein sollte, die Onlinespieler "in die Vereine zu locken". Wer im 21. Jahrhundert noch ernsthaft der Ansicht ist, er könne "das Internet besiegen" wird den Kampf verlieren. Der DSkV macht das gerade meisterhaft vor. Der DSkV müsste versuchen, möglichst viel vom Internetskat wieder "unter Kontrolle" zu bringen. Ob das gelingt bleibt fraglich, denn aktuell zeichnet sich je eher das Gegenteil ab. Nämlich dass die Onlineskatanbieter immer mehr in den DSkV hineinarbeiten. Euroskat ist da Vorreiter mit Offline-Mannschaften im ganzen Bundesgebiet.

Kurz gesagt: Es ist die Aufgabe des DSkV, dorthin zu gehen wo die (jungen) Leute sind. Und es ist weltfremd zu hoffen, dass man die jungen Leute in größeren Zahlen da wegholt.

P.S.: "Deutsche Meisterschaft" online vs. offline: In Anbetracht der vielen online ausgetragenen Meisterschaften ist das ein schwieriger Vergleich, da man ja alle addieren müsste. Aber warte mal 10 Jahre ab, dann wird es zumindest in meiner VG keine Einzelmeisterschaft mehr geben, sondern alle Interessenten direkt auf die Landesmeisterschaft fahren.
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon Schelldaus » 25. Mär 2018 17:05

Hallo zusammen,

diese Diskussion hat für mich einen Haken. Was bedeutet denn der Weg vom DSKV? Gemeint ist wahrscheinlich das Präsidium, aber "der DSKV" sind letztendlich alle seine Mitglieder. Das Problem der fehlenden "Jugend" haben fast alle Vereine und das Internet ist nicht die Lösung aller Dinge. Ein Musikverein wird sich online schwer tun, gemeinsam zu üben ;-D

Letztendlich müssen wir auf Vereinsbasis aktiv werden. Dass bedeutet aber sehr viel Arbeit und noch weniger Lohn. Wir müssen aktiv an die Schulen und über Arbeitsgruppen versuchen, Schüler/innen für unseren Skatsport zu gewinnen. Das wiederum ist beruflich und zeitlich oft nur für Rentner und Pensionäre möglich, doch diese freuen sich zurecht auf ihren verdienten Ruhestand. Im Konkurrenzkampf der Freizeitindustrie ist es zudem leicht möglich, dass die Jugend nur kurz beim Skatspiel bleibt oder später aus beruflichen Gründen das Spiel im Verein aufgeben muss. Und in dem Wissen, dass es ganz und gar schwer wird, junge Leute dem Skat zuzuführen, versuchen wir es oft erst gar nicht.

Onlineskat ist für mich kein Lösungsansatz, denn mit der Unterhaltungsindustrie á la Nintendo, X-Box, etc. können wir nicht konkurrieren. Wenn ich mir etwas vom Präsidium des DSKV wünsche, dann ist dies mehr Öffentlichkeitsarbeit. Die Leute schauen stundenlang die Übertragungen von Snooker, von Dart, von Poker und Sonstigem an. Ähnliches bräuchten wir im Skat. So ein raffiniertes Gegenspiel, bei dem der AS ein scheinbar todsicheres Spiel doch noch verliert, ist doch ebenso interessant.

Gruß vom
Schelldaus
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon eagle » 23. Apr 2018 11:31

Schelldaus hat geschrieben:Hallo zusammen,

diese Diskussion hat für mich einen Haken. Was bedeutet denn der Weg vom DSKV? Gemeint ist wahrscheinlich das Präsidium, aber "der DSKV" sind letztendlich alle seine Mitglieder. Das Problem der fehlenden "Jugend" haben fast alle Vereine und das Internet ist nicht die Lösung aller Dinge. Ein Musikverein wird sich online schwer tun, gemeinsam zu üben ;-D

Letztendlich müssen wir auf Vereinsbasis aktiv werden. Dass bedeutet aber sehr viel Arbeit und noch weniger Lohn. Wir müssen aktiv an die Schulen und über Arbeitsgruppen versuchen, Schüler/innen für unseren Skatsport zu gewinnen. Das wiederum ist beruflich und zeitlich oft nur für Rentner und Pensionäre möglich, doch diese freuen sich zurecht auf ihren verdienten Ruhestand. Im Konkurrenzkampf der Freizeitindustrie ist es zudem leicht möglich, dass die Jugend nur kurz beim Skatspiel bleibt oder später aus beruflichen Gründen das Spiel im Verein aufgeben muss. Und in dem Wissen, dass es ganz und gar schwer wird, junge Leute dem Skat zuzuführen, versuchen wir es oft erst gar nicht.

Onlineskat ist für mich kein Lösungsansatz, denn mit der Unterhaltungsindustrie á la Nintendo, X-Box, etc. können wir nicht konkurrieren. Wenn ich mir etwas vom Präsidium des DSKV wünsche, dann ist dies mehr Öffentlichkeitsarbeit. Die Leute schauen stundenlang die Übertragungen von Snooker, von Dart, von Poker und Sonstigem an. Ähnliches bräuchten wir im Skat. So ein raffiniertes Gegenspiel, bei dem der AS ein scheinbar todsicheres Spiel doch noch verliert, ist doch ebenso interessant.

Gruß vom
Schelldaus



Guter Post. Und wenn mal ein Jugendlicher im Verein auftaucht, bleibt er oft nur 1-2 Jahre. Wegen Ausbildung, Liebe, Beruf zieht er nunmal weg. Doch auf die Jugend und vor allem jungen Erwachsenen muss man zugehen, letztere können sich die Spielabende zeitlich und finanziell eher leisten.

Die Skat-Inserate könnten z.B. in Kneipen hängen und um es für die Jungen attraktiver zu machen, halte ich auf VG- oder Landesebene eine U30-Meisterschaft für passend.
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Re: Ist das der richtige Weg vom DSKV?

Beitragvon Miri23 » 23. Apr 2018 19:35

Ja, das wäre passend, aber finde mal zum Einen eine interessante Anzahl an Teilnehmern und dann noch Leute, die das organisieren. :nixweiss:
Die, die eh schon alles organisieren, sind mit den normalen Meisterschaften gut eingedeckt und wo soll das Jugendengagement dann plötzlich herkommen?

Ich find's echt schwierig. Und hab leider auch keine zukunftsweisenden Ideen. Ich bin mir sogar alles andere als sicher, dass meine eigenen Kinder jemals zum Skatspiel finden werden.
Die spielen zwischendurch mal einen Schafkopf mit, finden das nach kurzer Zeit stressig und hängen dann lieber am PC oder Handy - zwingen kann ich sie schlecht, oder?

Bin wirklich gespannt, wie das alles weitergeht.
Wir haben z.Zt. wieder mal einen Nachwuchsspieler im Verein, mal sehen, wie lange er das echte Vereinsleben aushält :juggle:
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - unter Null gibt's gar nix - was interessiert mich mein Geschwätz von gerade eben?!?
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2.Chance

Beitragvon mannikr » 12. Apr 2019 08:41

Wow, dieses Jahr haben 66 Leute teilgenommen und jetzt gibt es sogar solch eine 2.Chance für den Tandemwettbewerb.

:nein: :nein: :nein: :nein: :nein: :nein: :nein: :bindagegen: :bindagegen: :bindagegen:
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