Moin!
Nahezu 20 Jahre nach dem Abi habe ich doch tatsächlich noch einmal begonnen, mich mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu befassen.
Zum meinem Entsetzen habe ich dabei festgestellt, dass diese durchaus ihren Reiz hat. Ich kann mir kaum noch erklären, wieso ich Mathe seinerzeit der Naturwissenschaft geopfert habe
Jedenfalls habe ich mich in die Materie eingelesen und weil man ja mit der Notation etc. erstmal wieder klarkommen muss, habe ich ein paar Beispielaufgaben aus einem alten Mathebuch durchgearbeitet.
Dabei bin ich auf einen seltsamen Umstand gestoßen, den man von der rein logischen Seite her niemals vermuten würde.
Oder habe ich mich gar vertan?
Angenommen ihr habt 5 verschiedene Karten, aus welchen ihr so viele unterschiedliche Zweier- u. Dreierkombinationen bilden sollt wie ihr könnt.
Aus dem Bauch heraus und ohne zu rechnen: finden sich mehr unterschiedliche Zweier- oder mehr Dreier-Kombinationen?
(Experten bitte erstmal Pause, weil die schon an der Formel vor dem geistigen Auge die Lösung erkennen)