Hallo Rechenfreunde,
ich lese immer wieder mit Vergnügen wie W`-keiten mit mathematischen Formeln auf ein oder zwei (!) Kommastellen gerechnet werden.
Problematisch wird die Sache dann, wenn das Ergebnis mit der Praxis verknüpft werden soll.
Die Sache ist vergleichbar wie wenn Ergebnisse ,die im Labor mit Spezialtechnik in klimatisierten Räumen erzielt werden, zur Aussage von Ergebnissen in der Praxis, die bei Schneetreiben quasi per Hand mit frostempfindlichen Material erstellt wurden, als verbindlich angesehen werden.
Die Sache hat also rein spielerischen Charakter, so zusagen die Freude am Rechner zu rechnen- oder so.
Selbst wenn wir die indiv. Faktoren wie- Mischen ,Reizen, Taktik usw. weglassen, müssen wir noch berücksichtigen,dass viele Kombinationen zwar objektiv möglich aber NICHT SPIELBAR sind.
Ich brauche in der Regel neben den erforderlichen Trümpfen noch bestimmte Beiblätter.
Wenn das so ist , verändert auch dies die W,-keiten für durchgeführte Spiele.
Nun bilden sich aber innerhalb einer Zahlen -oder Kartenfolge bestimmte Trends.
Zum Beispiel erlebe ich innerhalb einer Serie, dass ich
-reingucken kann bei jeder Saukarte- ich find immer was Passendes,
- in vielleicht einem Fall ist die Findung schlecht, dafür ist die Gegnerkarte optimal verteilt usw.
Hier wird der erfahrene Skater höchstes Risiko gehen und gewinnen.
Andererseits die Saufindungen und Saustände. Man könnte ebenso jedes Spiel gleich " Hand" spielen ,da braucht man sich wenigstens nicht zu ärgern. Selbst das eine Spiel mit 3 wird einem um die Ohren gehauen.
Auch das ist ein Trend.
Ich denke, dass man solche Erkenntnisse gewinnbringend einsetzen sollte.
Grüße, Kantholz