First hat geschrieben:Sind wir mal wieder bei der Frage wie wir ein sicheres Spiel definieren.
IA: Das Spiel wird gegen jede denkbare Verteilung gewonnen
IB: Das Spiel wird gegen jede denkbare Verteilung gewonnen, aber nur wenn der Solospieler die Verteilung kennt.
Genauso ist es bei einer definierten konkreten Verteilung.
IIA: Es gibt einen Gewinnweg, der das Spiel sicher macht, egal wie die Gegenspieler spielen.
oder
IIB: Es gibt einen Gewinnweg, der das Spiel sicher macht, aber nur wenn man die Verteilung kennt
(als Beispiel hier mal wieder der null mit zB zwei blanken 8ten. Das Aufspiel der einen gewinnt sicher, das Aufspiel der anderen verliert.)
Skatfuchs hat geschrieben:Nicht nachvollziehen kann ich aber deine Festellung, dass man es auch von den Spielern abhängig machen soll, denn die Qualität der Spieler (AS und GS) dürfen darauf keinen Einfluss haben.
Und was ist damit, dass man den Kartenstand teilweise oder ganz aus der Reizung ermitteln kann?
Wir sollten dazu erst einmal das letzt genannte Beispiel von chevi genauer untersuchen!
Zurück zu Theoretische Skataufgaben
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste