zaccone hat geschrieben:In der Situation würde ich as Einwechselspieler das Herz spielen.
ohne11 hat geschrieben:Ich denke, hier kommt es stark darauf an, wie man die Gegner kennt und einschätzt und ihre Anspielgewohnheiten sich zu nutze macht.
Kantholz hat geschrieben:Nicht aber in der Situation, wenn die Gegner vor Kraft strotzen, weil sie gerade meinen Vorkämpfer hinweggefegt haben, sei es, weil er`s nicht konnte oder sei es, weil er nur Pech hatte. Sie werden kämpfen wie die Teufel. Was passiert denn wohl, wenn mir das Ding um Die Ohren fliegt ? Als Auswechselspieler ?
Wenn mein Team mitbekommt, es läuft auch bei dem nicht, hat als erstes einen Grand versemmelt ?
HomerJay hat geschrieben:zaccone hat geschrieben:In der Situation würde ich as Einwechselspieler das Herz spielen.
Wie, als Einwechselspieler? Brauchst Du erstmal ein paar Runden, bis das Gehirn Betriebstemperatur erreicht hat?
Ich spiel den Grand und lege ganz konventionell Pik in den Keller.
ohne11 hat geschrieben:Schade ThomAss. Mein Beileid.
Klar gibt es auch Argumente für die ägyptische Drückung. Das müssen die Gegenspieler "auch erstmal finden".
Allerdings erschließt sich mir deine Bezeichnung von mehr "Flexibilität" nicht wirklich.
Ich bin ja auch gerne "flexibel" und genau deswegen drücke ich ja die Kreuz raus.
Mit der ägyptischen Drückung ist ja mehr hoffen angesagt und mit den beiden blanken Faulen ist dein Blatt ja offen wie ein Scheunentor und meinem Verständnis nach alles andere als "flexibel".
Vielleicht erläuterst du nochmal, wie du das gemeint hast?
MonsieurL hat geschrieben:Nur als Ausspieler hätte ich die ägyptische Variante (wer hat die 1/1-Drückung eigentlich ägyptisch getauft und warum? Hab den Ausdruck noch nie gehört) gewählt und wäre mit dem Buben gestartet.
ThomAss hat geschrieben:Welche Stärken / Schwächen haben die jeweiligen Drückungen?
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