Hallo Skatpinnies,
dann versuche ich mal, unsere Diskussion wie folgt zusammenzufassen:
1. Aus der Reizung geht weder der Stand der kritischen Farben Kreuz und Karo, noch der der Buben eindeutig hervor!
2. Die Standardvariante wäre deshalb auf das Blatt die
zu legen, mit dem
zu eröffnen und auf den Durchgang des Doppelläufers in Kreuz sowie des
zu hoffen. Für "Genießer" wäre auch der Bluff mit Eröffnung der
denkbar, der allerdings mangels Wissen um den Kartenstand in der Praxis schnell nach hinten los gehen kann!
3.
Bei der konkreten Kartenverteilung mit Glaskarten gewinnen immer die GS das Spiel, da es auf alle Varianten der Skatlegung und des Ausspieles eine Kontervariante im Gegenspiel gibt, die den AS bei max. 60 Augen enden lässt!
4. Der AS kann praktisch nur gewinnen, wenn er sein
heim bringt, entweder durch Legung im Skat oder mittels Anspiel der
(und Einstich von MH, der mit seiner Karoflöte noch weitere 6 Stiche bekommt). Da dem AS aber der Stand der Karten nicht klar sein kann (vgl. Punkt 1), so wird er in der Regel falsch drücken und/oder falsch ausspielen und damit auch so sein Spiel verlieren!
Fazit: Sowohl der AS als auch der bekannte Skatbuchautor haben hier wohl beide
"zu hoch gepokert"