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Re: Ein sehr interessantes (schwieriges) Spiel

BeitragVerfasst: 17. Jul 2020 08:17
von Schwarz angesagt
mr.kite hat geschrieben:Dafür gibt es online Verbindungsabbrüche, Aufgaben,... viel öfter als offline. Also genau genommen habe ich offline noch keinen einzigen Verbindungsabbruch erlebt :juggle:


Hmm, das kommt hin und wieder schon vor, in Abhängigkeit von Uhrzeit und dem Spiel einhergehenden Alkoholgenuss der Mitspieler!
Manch einer soll auch schon mitten in der Serie gegangen sein, weil er nur Pech hatte bzw. seine Mitstreiter zuviel Glück - das will man sich ja nicht unbedingt die vollen 2 Stunden angucken ! :cry:

Re: Ein sehr interessantes (schwieriges) Spiel

BeitragVerfasst: 17. Jul 2020 08:22
von HelAu
mr.kite hat geschrieben:Also genau genommen habe ich offline noch keinen einzigen Verbindungsabbruch erlebt :juggle:

Aber einen Absturz habe ich schon in der 2. BuLi gesehen. Und der kam danach nicht mehr von alleine hoch :)

Re: Ein sehr interessantes (schwieriges) Spiel

BeitragVerfasst: 17. Jul 2020 09:04
von mr.kite
HelAu hat geschrieben:
mr.kite hat geschrieben:Also genau genommen habe ich offline noch keinen einzigen Verbindungsabbruch erlebt :juggle:

Aber einen Absturz habe ich schon in der 2. BuLi gesehen. Und der kam danach nicht mehr von alleine hoch :)

Und trotzdem wurde das Spiel und sogar die Serie (regelgerecht :naja: ) beendet. Statistisch also gar kein Problem.

Re: Ein sehr interessantes (schwieriges) Spiel

BeitragVerfasst: 10. Mär 2021 14:19
von Leichenheinrich
Bei dieser aufschlussreichen Diskussion interessiert mich, ob und wie sich Gewinnwahrscheinlichkeiten und das Auftreten solcher Spezialeffekte beeinflussen.

In Rechnung stelle ich die Einzelfaktoren

Rausch: Alkohol, Pillen, Brokkoli ... ihr wisst schon ...
Infrastruktur: Aussetzer der Datenleitung online, der Neuronen (rauschbefreit) in off und on
Tilt: Vulkanausbruch bzw Schockfrust bei disruptiven Ereignissen im Besonderen
Arschlochaktion: Spielabbruch herbeiführen (zB. das Kaltgetränk in den Schoß des Sitznachbarn schütten aus Versehen umkippeln)

und subsummiere der Einfachheit halber mal ganz bescheiden

SF = 0,33*HF + 0,62*okF + 0,04*SaF + 0,01*LF.

SF - Spezialfaktor
HF - HelAu-Faktor
okF - ohnekite-Faktor
SaF - Schwarzangesagt-Faktor
LF - Leichenheinrich-Faktor

Gibt es aus Erfahrung typische Spiele, wo dieser Spezialfaktor deutlich zu Buche schlägt? In Abgrenzung denke ich an Hopp-oder-Topp-Spiele, oder Spiele, die im Verlauf Spitz auf Knopf stehen, oder gar eindeutige bis quälend langweilige Spiele? Auch der Listenverlauf könnte in Belastungsintensität und Abwechslungsreichtum ein Kriterium sein.

Sollte man SF für stochastische Berechnungen auf Grundlage statistischer Erhebungen eher dynamisch angepassen oder lieber pauschal einen statischen Wert für alle Spiele einer Datenbank veranschlagen?

Und welche Situationen bergen überhaupt das stärkste Triggerpotential für den gemeinen Skatspieler, wo könnte somit der Hebel für ein effektives Management liegen?

PS: Also abgesehen von HelAus todsicherem Vorschlag, einfach aufzuhören mit dem Skat. :)

Re: Ein sehr interessantes (schwieriges) Spiel

BeitragVerfasst: 10. Mär 2021 14:54
von mr.kite
Generell offene oder geöffnete Spiele. Ich habe schon öfter erlebt dass NO nicht gebogen (bzw aufgegeben) wurden die als Null überhaupt keine Chance hätten.

Re: Ein sehr interessantes (schwieriges) Spiel

BeitragVerfasst: 10. Mär 2021 21:15
von Leichenheinrich
Okay, ich notiere:

Das nächste Schrottspiel nach Totfindung als Null drücken und taufen und früh im Verlauf die Karten aufdecken mit zuversichtlicher Mine.

:schreiben: