Kantholz hat geschrieben:wir hatten das schon einmal hier irgendwo erörtert.
Beim sogenannten Superrollmops gilt folgendes theoretisches Grundprinzip:
Obenhalten besetzter Zehnen vor besetzten Königen.
Beispiel:
Drückung: Kreuz oder Pik
Spiel: Kreuz oder Pik
Beweis:
Stelle ich z.B. Dame, Lusche einer Zehn + Lusche gegenüber, so erhalten im ungünstigsten Fall die Gegner je 28 Augen (Normalverteilung vorausgesetzt).
Bei Zehn , Lusche hingegen habe ich jedoch eine mögliche Standkarte.
Daraus folgt, dass ich durch Obenhalten besetzter Zehnen nicht schlechter sondern allenfalls besser dastehe.
Skatfuchs hat geschrieben:Hallo,
die Skatlegung hängt bei mir sehr von den Anspielgewohnheiten von VH und der Reizung ab.
Ist dazu nichts bekannt, so lege ich in MH/VH auch die beiden Zehnen und spiele Kreuz.
Ich meine, damit haben die GS mehr Möglichkeiten etwas falsch zu machen. Und was mache ich denn, wenn ich eine Farbe frei drücke und dann wird ein Bild dieser Farbe angespielt?
In HH hätte ich jedoch eine Farbe frei gedrückt.
Skatfuchs hat geschrieben:Und was mache ich denn, wenn ich eine Farbe frei drücke und dann wird ein Bild dieser Farbe angespielt?
Teutone hat geschrieben:Skatfuchs hat geschrieben:Und was mache ich denn, wenn ich eine Farbe frei drücke und dann wird ein Bild dieser Farbe angespielt?
Wenn du 7 drückst, dann kann kein Bild in der 4. Farbe kommen
Schotte hat geschrieben:Kreuz 10 und Karo 10 drücken, Herz spielen
Schotte hat geschrieben:Kreuz 10 und Karo 10 drücken, Herz spielen
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