Skatfuchs hat geschrieben:[...]
die Übergabemöglichkeiten kann man praktisch nicht berechnen; sie spielen aber bei einem Ass zu viert auch kaum eine Rolle, zumal max. 1 Übergabe zu dem GS mit der Farbe zu viert benötigt wird. Hier komme ich ja auch noch raus und die GS haben zusätzliche Möglichkeiten durch Zugabe der Karten das gleich zu ermöglichen.
[...]
Skatfuchs hat geschrieben:am genauesten rechnet man das über die Kartenkombinationen, bei denen 4 Karten der Kreuzgruppe auf eine Hand stehen und keine Kreuzkarte im Skat liegt.
Das sind dann genau 84 von 1463 Kombinationen = 5,74%. Das heißt im Umkehrschluss, dass man bei einem Handspiel ohne Ausspiel in 94,26% der Fälle sein Spiel theoretisch gewinnt.
Nimmt man den Skat auf, so kann man das einfacher in Excel nach der hypergeometrischen Verteilung berechnen zu: =(HYPGEOMVERT(4;10;4;20)+HYPGEOMVERT(0;10;4;20)) = 8,67%. Man gewinnt dann nur in 91,3% der Fälle sein spiel.
Skatfuchs hat geschrieben:am genauesten rechnet man das über die Kartenkombinationen, bei denen 4 Karten der Kreuzgruppe auf eine Hand stehen und keine Kreuzkarte im Skat liegt.
Das sind dann genau 84 von 1463 Kombinationen = 5,74%. Das heißt im Umkehrschluss, dass man bei einem Handspiel ohne Ausspiel in 94,26% der Fälle sein Spiel theoretisch gewinnt.
Skatfuchs hat geschrieben:die Übergabemöglichkeiten kann man praktisch nicht berechnen; sie spielen aber bei einem Ass zu viert auch kaum eine Rolle, zumal max. 1 Übergabe zu dem GS mit der Farbe zu viert benötigt wird.
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste