Liga vs. Normal skat

Theoretische Abhandlungen, Motive, Tricks, Handlungsanleitungen.

Re: Liga vs. Normal skat

Beitragvon Sifo-Dyas » 7. Feb 2013 17:04

Auszug aus der Sportordnung des DSkV , Abschnitt 3 Liga
Das beantwortet denke ich viele organisatorische Fragen

3. Ligaspielbetrieb
3.1 Allgemeines
3.1.1 Staffeleinteilung
Die Spielpläne werden vom Verbandsspielleiter erstellt und in der Zeitschrift "Der Skatfreund", Ausgabe Januar, veröffentlicht. Dabei werden die Mannschaften nach regionalen Gesichtspunkten auf die Staffeln
verteilt.
3.1.2 Veranstalter und Ausrichter
Veranstalter ist der DSkV. Zuständig ist der Verbandsspielleiter, der von Staffelleitern unterstützt wird.
An den dezentralen Spieltagen fungieren die Gastgeber als Ausrichter. An den zentralen Spieltagen ist der Staffeleiter auch Ausrichter der Doppel-Spieltage.
Die Spielberichte (Anlage 3-1) sind von den Mannschaftsführern zu unterschreiben. Der Staffelleiter erstellt nach Überprüfung und ggf. Korrektur der Listen die Tabelle und sorgt für ihre alsbaldige Veröffentlichung. Dabei werden Tabellen im Regelfall 14 Tage nach dem Spieltag verbindlich.
3.1.3 Kosten
Die Landesverbände zahlen je Mannschaft und Jahr ein Startgeld an den DSkV.
Für verlorene Spiele wird ein Verlustspielgeld nach den "Richtlinien für Start- und Nebengelder" erhoben. Das Verlustspielgeld geht an den dezentralen Spieltagen an die Gastgeber, die dafür das Spielmaterial stellen. Das Verlustspielgeld des letzten Spieltages (2. Bundesliga der Herren sowie Regionalliga) erhält der jeweilige Staffelleiter, der damit seine Kosten abdeckt. In der 2. Bundesliga der Damen erhält der Staffelleiter das Verlustspielgeld beider Spieltage.
Fahrtkosten und sonstige Zuschüsse sind in Anlage 1 zur Finanzordnung geregelt. Kosten für Ersatzspieler/innen werden vom DSkV nicht übernommen. Treten Mannschaften nicht oder nicht vollständig an, wird ein Ordnungsgeld erhoben.
3.1.4 Generelle Aufstiegsregelungen
Erreicht ein Verein in mehreren Staffeln ein Aufstiegsrecht, richtet sich bei einer Aufstiegsbeschränkung die Reihenfolge des Aufstiegs nach folgenden Kriterien:
1. bessere Platzierung,
2. höhere Wertungspunktzahl,
3. höhere Spielpunkte,
4. niedrigere Mannschaftskennzeichnung.
Kann (siehe 3.2.2, 3.3.2 und 3.4.2) oder will eine Mannschaft nicht aufsteigen, geht das Aufstiegsrecht auf die nächstplatzierte Mannschaft derselben Staffel über.
Mannschaften, die nicht aufsteigen können, und Zwangsabsteiger (siehe 3.6.2) erhalten einen Platz bei den folgenden Deutschen Mannschaftsmeisterschaften.
3.1.5 Mannschaftsstärke
Die Mannschaften bestehen aus vier Personen, die bei den Herren dem gleichen Verein und bei den Damen mindestens der gleichen Verbandsgruppe angehören müssen. Die erreichten Ergebnisse sind auf die Vereine oder Vereinigungen bezogen, für die gestartet wird.
3.1.6 Coaching
Während einer Serie darf der Teamchef jeder Mannschaft einmal an die anderen Tische gehen, um sich und seine Mitspieler zu informieren.
3.1.7 Mannschaftsaufstellung
An jedem Spieltag kann die Mannschaft beliebig aufgestellt werden.
Die Spieler, die zur 1. Serie des jeweiligen Spieltages die Startplätze 1 - 4 einnehmen, müssen an diesem Spieltag immer auf diesen Plätzen starten, außer wenn sie als Ersatzspieler antreten.
3.1.8 Auswechslung
In jeder Serie kann einmal ausgewechselt werden. Der fünfte Spieler (Ersatzspieler) kann während der 1. Serie jeder Zeit eingewechselt werden. Zur 2., 3. oder 4. Serie kann zu Beginn der Ersatzspieler bereits für einen anderen Spieler (Startplatz 1 - 4) antreten, wobei der dann nicht angetretene Spieler für diese Serie als Ersatzspieler angesehen wird und in der laufenden Serie jeder Zeit eingewechselt werden kann.
Die Einwechselung eines Ersatzspielers in einer Serie muss der Spielleitung vor Ort unter Angabe des betreffenden Spieles angezeigt und auf einem Formblatt (Anlage 12), das von der Spielleitung zu führen
ist, dokumentiert werden. Zusätzlich ist die Auswechslung in der Spielliste bei dem entsprechenden Spiel zu vermerken.
3.1.9 Einsatz der Spieler/innen
Spieler/innen, die innerhalb eines Spieljahres bereits zweimal in einer höheren Mannschaft eingesetzt
wurden, dürfen im laufenden Spieljahr nicht mehr in einer unteren Mannschaft eingesetzt werden
(Ausnahme: Mitglieder einer Mannschaft in der 2. Bundesliga der Damen dürfen auch in Mannschaften
in anderen Ligen starten). Bei Zuwiderhandlung werden die von diesen Spielern erreichten Pluspunkte in
Abzug gebracht. Spieler/innen können an einem Spieltag mehrmals eingesetzt werden.
3.1.10 Verfahren bei Nichtantritt
Mannschaften der 1. oder 2. Bundesliga sowohl der Damen als auch der Herren und der Regionalliga verlieren, wenn sie während der laufenden Spielzeit an zwei Spieltagen oder am letzten Spieltag nicht antreten, ihr Spielrecht in den DSkV-Ligen. Sie steigen in den Ligabereich des zuständigen Landesverbandes ab. Betroffene Mannschaften aus der Regionalliga und aus der 2. Bundesliga der Damen bzw. eine andere Mannschaft des Vereins erhalten zudem ein Aufstiegsverbot für ein Jahr.
Alle Ergebnisse dieser Mannschaft werden auf Null gesetzt, und die Ergebnisse aller Mannschaften, die gegen diese Mannschaft schon angetreten waren, werden entsprechend korrigiert.
Auch ist ein Ordnungsgeld nach dem Ordnungsgeldkatalog zu zahlen.
3.1.11 Spielleitung, Schiedsrichter und Schiedsgericht
An den Doppel-Spieltagen sowie an den zentralen Spieltagen übernimmt der jeweilige Staffelleiter die Spielleitung, ansonsten der Gastgeber. Die Spielleitung bestimmt vor Spielbeginn einen Schiedsrichter. Ein Schiedsgericht ist aus drei Skatfreunden anderer Mannschaften zu bilden.
Die Entscheidung des Schiedsrichters verpflichtet zum Weiterspielen. Proteste gegen Entscheidungen des Schiedsrichters müssen durch das Schiedsgericht sofort nach Ende einer Serie behandelt werden. Einsprüche gegen Entscheidungen des Schiedsgerichts sind auf dem Spielbericht (Rückseite) einzutragen.
Der Staffelleiter sendet alle Einsprüche, die sich auf die Internationale Skatordnung und ihre Auslegung beziehen, dem Deutschen Skatgericht zur endgültigen Entscheidung zu.
Über alle anderen Streitfälle entscheidet der Staffelleiter, der bis zum nächsten Spieltag für Klärung zu sorgen hat, sofern er an der Entscheidung des Schiedsgerichts nicht mitgewirkt hat. Im letzteren Fall und bei Einsprüchen gegen Entscheidungen des Staffelleiters ist der Sport-Ausschuss zuständig.
An den Doppelspieltagen der 1. Bundesligen wird als Schiedsrichter ein Mitglied des Deutschen Skatgerichts eingesetzt. Das Schiedsgericht wird aus Spielleitung und Schiedsrichter gebildet. Einsprüche gegen Entscheidungen des Schiedsgerichts werden durch das Deutsche Skatgericht (spieltechnische Entscheidungen) bzw. durch den Sport-Ausschuss abschließend geregelt.
3.1.12 Punktwertung
Wenn vier Mannschaften gegeneinander spielen, wird jede Serie wie folgt gewertet: 3 : 0, 2 : 1, 1 : 2
und 0 : 3 Wertungspunkte.
Wenn fünf Mannschaften gegeneinander spielen, werden je Serie folgende Punkte vergeben: 4 : 0, 3 : 1, 2 : 2, 1 : 3 und 0 : 4.
Die Spielpunkte zählen im Vergleich zwischen den Mannschaften einer Staffel (Tabelle) an zweiter Stelle. Treten Mannschaften nicht an, so erhalten sie keine Punkte. In jeder Gruppe erhält jede angetretene Mannschaft von jeder nicht erschienenen einen Wertungspunkt je Serie.
Die Wertung unvollständiger Mannschaften ist gesondert festgelegt (siehe Anlage 10). Über weitere Maßnahmen entscheidet der Sport-Ausschuss.
3.1.13 Titel, Ehrenpreise und Urkunden
Die Sieger in den beiden Staffeln der 1. Bundesliga der Damen bzw. der Herren sind Deutsche Ligameister.
Die Vergabe von Ehrenpreisen und Urkunden (auch für die 2. Bundes- und Regionalliga) ist in Anlage 6 geregelt.
3.1.14 Meldung und Meldeschluss
Die Landesverbände melden ihre Mannschaften bis zum 30.09. eines jeden Jahres an den DSkV.
Ein Rückzug von Mannschaften ist bis zum 30.11. eines Jahres möglich. Nach diesem Termin wird neben dem Startgeld auch ein Ordnungsgeld fällig (siehe auch Anlage 11 zur Sportordnung und Ordnungsgeld-Katalog).
3.1.15 Reklamationen
Reklamationen werden von der jeweiligen Spielleitung behandelt. Spätere Ergebniskorrekturen haben nur Einfluss auf die Qualifikation zur Fortsetzung des Turniers. Sie müssen vorher entschieden sein (siehe auch 3.1.6).
3.2 1. Bundesliga (1. BL) der Herren
3.2.1 Termin
Es finden 6 Spieltage statt, die als Doppel-Spieltage abgehalten werden. Davon finden im 1. Halbjahr die Spieltage 1 bis 4 statt. Der 3. Doppelspieltag wird im 2. Halbjahr abgehalten.
3.2.2 Teilnehmerzahl und Teilnahmeberechtigung
Die 1. Bundesliga der Herren besteht aus 20 Mannschaften, und zwar aus
 den Mannschaften, die im Vorjahr nicht abgestiegen sind, und
 den 5 Aufsteigern (Staffelsieger) aus den fünf Staffeln der 2. BL der Herren.
Je Verein darf aber höchstens eine Mannschaft in der 1. Bundesliga der Herren spielen.
Absteiger sind die Mannschaften, die am Ende der Saison die Plätze 16 – 20 einnehmen.
3.2.3 Anzahl der Serien
Es werden 24 Serien gespielt, und zwar spielt an jedem der ersten fünf Spieltage jede Mannschaft vier Serien gegen je drei andere Mannschaften. Am 6. Spieltag spielen fünf Mannschaften gegeneinander.
3.3 1. Bundesliga (1. BL) der Damen
3.3.1 Termin
Es finden 5 Spieltage statt, wobei der 1. Spieltag dezentral an vier Spielorten veranstaltet wird. Der 2. und 3. Spieltag sowie der 4. und 5. Spieltag werden als Doppel-Spieltage durchgeführt. Diese Spieltage finden zeit- und ortsgleich mit den Spieltagen der 1. Bundesliga der Herren statt.
3.3.2 Teilnehmerzahl und Teilnahmeberechtigung
Die 1. Bundesliga der Damen besteht aus 16 Mannschaften, und zwar aus
 den Mannschaften, die im Vorjahr nicht abgestiegen sind, und
 den 4 Aufsteigern (Staffelsiegern) aus den vier Staffeln der 2. BL der Damen.
Je Verein darf nur eine Mannschaft in der 1. Bundesliga der Damen spielen.
Absteiger sind die Mannschaften, die am Ende der Saison die Plätze 13 – 16 einnehmen.
3.3.3 Anzahl der Serien
Es werden 15 Serien gespielt, und zwar spielt an jedem Spieltag jede Mannschaft drei Serien gegen je drei andere Mannschaften.
3.4 2. Bundesliga (2. BL) der Herren
3.4.1 Termin
Von den 5 Spieltagen finden die Spieltage 1 bis 4 im 1. Halbjahr und der Spieltag 5 im 2. Halbjahr statt.
3.4.2 Teilnehmerzahl und Teilnahmeberechtigung
Die 2. Bundesliga der Herren besteht aus 80 Mannschaften, die in fünf Staffeln eingeteilt sind, und zwar aus
 den 5 Absteigern aus der 1. Liga,
 den Mannschaften, die im Vorjahr nicht ab- oder aufgestiegen sind, und
 den 20 Aufsteigern aus den Regionalligen.
Aus den Regionalligen steigen aus jeder Staffel die zwei punktbesten Mannschaften auf.
Je Verein dürfen aber höchstens zwei Mannschaften in der 2. BL spielen. Ggf. werden sie einer Staffel zugeordnet und spielen am ersten Spieltag gegeneinander. Erhöht sich die Zahl der Mannschaften eines Vereins durch Absteiger aus der 1. Bundesliga auf mehr als zwei, erfolgt ein Zwangsabstieg
Absteiger sind die Mannschaften, die am Ende der Saison die Plätze 13 – 16 belegen.
3.4.3 Anzahl der Serien
Es werden 15 Serien gespielt, und zwar spielt an jedem Spieltag jede Mannschaft drei Serien gegen je drei andere Mannschaften.
3.5 2. Bundesliga (2. BL) der Damen
3.5.1 Termin
Es werden zwei Spieltage absolviert. Diese finden am 2. und 4. Spieltag der 2. Bundesliga der Herren/Regionalliga statt. In Absprache mit den betreffenden Mannschaften kann der jeweilige Staffelleiter beide Spieltage an einem dieser Termine durchführen.
Die Spielorte werden nach geographischen und damit finanziellen Gesichtspunkten vom Verbandsspielleiter in Absprache mit der Damenreferentin festgelegt.
3.5.2 Teilnehmerzahl und Teilnahmeberechtigung
Die 2. Bundesliga der Damen besteht aus 32 Mannschaften, die in vier Staffeln eingeteilt sind, und zwar aus
 den 4 Absteigern aus der 1. Bundesliga der Damen,
 den Mannschaften, die im Vorjahr nicht ab- oder aufgestiegen sind, und
 den 8 Aufsteigern aus den Landesverbänden.
Absteiger sind die Mannschaften, die am Ende der Saison die Plätze 7 – 8 belegen.
Die Anzahl der Aufsteiger wird den Landesverbänden entsprechend ihren Mitgliederzahlen (Beitragszahlung per 01.01.) des Vorjahres zugeteilt, wobei ein Ausgleich über mehrere Jahre vorgenommen wird.
Notwendige Qualifikationsrunden sollten am 5. Ligaspieltag der jeweiligen Saison parallel durchgeführt werden. Diese Festlegung gilt für Landesverbände ohne eigenen Damenligaspielbetrieb.
3.5.3 Anzahl der Serien
Es werden 7 Serien gespielt. Dabei werden am 1. Spieltag drei Serien und am 2. Spieltag 4 Serien absolviert. In jeder Serie spielt jede Mannschaft gegen drei andere Mannschaften.
3.6 Regionalliga (RL)
3.6.1 Termin
Die Spieltage entsprechen denen der 2. Bundesliga Herren.
3.6.2 Teilnehmerzahl und Teilnahmeberechtigung
Die Regionalliga besteht aus 160 Mannschaften, die in zehn Staffeln eingeteilt sind, und zwar aus
 den 20 Absteigern aus der 2. Bundesliga der Herren,
 den Mannschaften, die im Vorjahr nicht ab- oder aufgestiegen sind, und
 den 40 Aufsteigern aus den Landesverbänden.
Die Anzahl der Aufsteiger wird den Landesverbänden entsprechend ihren Mitgliederzahlen (Beitragszahlung per 1.1.) des Vorjahres zugeteilt, wobei ein Ausgleich über mehrere Jahre vorgenommen wird. Aus jedem Landesverband steigt mindestens eine Mannschaft auf. Für diese Regelung erfolgt kein Ausgleich über das Anwendungsjahr hinaus.
Je Verein dürfen höchstens zwei Mannschaften in der Regionalliga spielen. Ggf. werden sie einer Staffel zugeordnet und spielen am ersten Spieltag gegeneinander. Erhöht sich die Zahl der Mannschaften eines Vereins durch Absteiger aus der 2. BL auf mehr als zwei, erfolgt ein Zwangsabstieg.
Absteiger sind die Mannschaften, die am Ende der Saison die Plätze 13 – 16 belegen.
3.6.3 Anzahl der Serien und Wertung
Es werden 15 Serien gespielt, und zwar spielt an jedem Spieltag jede Mannschaft drei Serien gegen je drei andere Mannschaften.
3.7 Ligen der Landesverbände
Für die Landesverbände gilt das Reglement des DSkV sinngemäß.
Es werden zwei Ebenen eingerichtet: Oberliga und Landesliga, wobei die Landesliga der Oberliga untergeordnet ist.
Die Anzahl der Staffeln kann aber kleiner sein, und je Verein sollten mehrere Mannschaften zugelassen werden.
Spieler und Spielerinnen, die in der laufenden Saison (Kalenderjahr) schon mehr als einmal in einer höheren Mannschaft gespielt haben, sind in untergeordneten Mannschaften nicht mehr spielberechtigt (s. auch Spielerpassordnung).
Über das genaue Reglement sind die zugehörigen Verbandsgruppen und der DSkV schriftlich vor Jahresbeginn zu informieren.
Wenn Damenmannschaften nicht in die Bundesliga oder Herrenmannschaften nicht in die Regionalliga aufsteigen können, weil bereits zwei Mannschaften eines Vereins in der Damen-Bundesliga bzw. in der Regionalliga spielen, kann der zuständige Landesverband ggf. für einen Ausgleich sorgen.
3.8 Ligen der Verbandsgruppen
Für die Ligen der Verbandsgruppen gilt das Reglement des DSkV sinngemäß.
Es werden folgende Ebenen eingerichtet: Verbandsliga und Bezirksliga sowie bei Bedarf Kreisliga, wobei die Bezirksliga der Verbandsliga untergeordnet ist.
Die Anzahl der Staffeln kann aber kleiner sein, und je Verein sollten beliebig viele Mannschaften starten dürfen, wenn es keine weitere Vorstufe gibt.
Spieler und Spielerinnen, die in der laufenden Saison (Kalenderjahr) schon mehr als einmal in einer höheren Mannschaft gespielt haben, sind in unteren Mannschaften nicht mehr spielberechtigt (s. auch Spielerpassordnung).
Über das genaue Reglement sind der Landesverband und die Vereine schriftlich vor Jahresbeginn zu informieren.
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Re: Liga vs. Normal skat

Beitragvon Skatfuchs » 8. Feb 2013 10:58

Hallo,

meines Wissens nach gilt diese einmal Regelung beim DSKV sogar für beide Fälle: nach oben UND nach unten.
Damit kann ein Vereinspieler in einer anderen Mannschaft seines Vereins nur einmal in der höheren oder niedrigeren Liga spielen. Er kann dann zwar dort weiter spielen, aber nicht mehr zurück in die "Ausgangsliga".
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Re: Liga vs. Normal skat

Beitragvon Sifo-Dyas » 8. Feb 2013 11:19

Naja die DSkV Sportordnung sagt aber eindeutig, dass man sich nur nach oben festspielt.

Aber das heißt auch, dass der , der am 1.+2. Spieltag OL gespoielt hat am 3. nicht mehr VL spielen darf
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Re: Liga vs. Normal skat

Beitragvon mingerhbs » 9. Feb 2013 11:25

"vorwärts immer, rückwärts nimmer" .. hatte ein mir bekannter prommi mal gesagt :rolleyes:
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