Ich denke, dass die Aufgabe an sich schon einen gewissen Aha-Effekt bringt, wenn man die Lösung sieht oder selbst gefunden hat, dass aber die Methodik, wie man an solche Probleme herangegehn muss, viel wichtiger ist.
Es dauert ja schon etwas, um das optimale Gegenspiel zu finden: Kannix würde vielleicht sagen, MH stellt sich das kürzeste Volle blank...
Wenn man den Masterzug sucht, sollte man von dem üblichen "Welche Karten muss ich abgeben und was können die Gegner drauf legen" frei machen, weil man immer bei 60 landet. So geht es also nicht.
Die Aufgabe und die Methodik zur Lösung stammen übrigens von einem Psychologen, der neuerdings auch bei Skatseminaren mitmischt.