Skatfuchs hat geschrieben:Es kan z.Bsp. eine Farbe 2:2 stehen und du gibst trotzdem mit der angespielten Zehn schon 24 Augen ab. Wenn dann die andere 3:1 steht und das Ass nicht blank, so bist du eigentlich chancenlos.
Skatfuchs hat geschrieben:Hallo,
das Problem liegt in dem Wörtchen "wenn".
Gegen unbekannte Verteilungen erzielt das Anspiel der drei Karten folgende durchschnittliche Augenzahlen für die GS:
1. : 26
2. : 29
3. : 30
Dabei wurde das Wimmeln von zwei Zehnen bei Möglichkeit angenommen. Mit zwei Assen ist es je ein Auge mehr.
mr.kite hat geschrieben:Skatfuchs hat geschrieben:Hallo,
das Problem liegt in dem Wörtchen "wenn".
Gegen unbekannte Verteilungen erzielt das Anspiel der drei Karten folgende durchschnittliche Augenzahlen für die GS:
1. : 26
2. : 29
3. : 30
Dabei wurde das Wimmeln von zwei Zehnen bei Möglichkeit angenommen. Mit zwei Assen ist es je ein Auge mehr.
Die Annahme dass zwei 10er gewimmlt werden können ist ja an sich schon Kokolores wenn die GP überhaupt nur eine einzige hat.
Wie kommt diese Statistik zu Stande? Sind das Durchschnittswerte? Mit wievielen Spielen?
Skatfuchs hat geschrieben:Wenn man den Grand aber spielen muss, so sollte man ihn so vortragen, dass man ihn immer gegen die Farbstände 3:1 und 2:2 in beiden Farben mit der besetzten 10 gewinnt und nur gegen 2* 3:1 verlieren kann.
Skatfuchs hat geschrieben:2. Wenn man das Spiel als Grand drücken muss, dann die beiden Pikkarten legen. Legt man zwei Zehnen, so kann man nur auf Spielfehler der GS hoffen
ohne11 hat geschrieben:Wir hatten doch schon festgestellt, dass man gegen eine Farbe 2-2 und eine Farbe 3-1 gewinnen will. Das schaff ich ja mit Karo 10. Auch wenn Karo 2-2 steht...
Nur, dass ich noch die Zusatz-Outs für Karo Dame habe.
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