wenn ein vermeintlicher Riese fällt

Theoretische Zusammenhänge bei Grandspielen

wenn ein vermeintlicher Riese fällt

Beitragvon Reizschwein » 25. Jan 2015 18:27

Auf persönlichen Wunsch von Ohne11 hin soll das nachfolgende wunderschöne Spiel aus einer Freitagabendrunde vorgestellt werden:

Ohne11 hält in Mittelhand folgendes Blatt:

krbu pibu kabu kras krko pias pida pi09 heas heko he08 kako

Ohne11 tönte schon vor Skataufnahme zu mir in Hinterhand: "Bitte in 10er Schritten reizen." Durch den Skat - was auch immer lag - wird sich die Karte also nicht wesentlich verändert haben.

Mein 59er Gebot in Hinterhand wurde locker gehalten.

Gedrückt wurde klkrko klkako

Verena hielt in VH folgendes Blatt:

krda kr09 kr08 pi10 piko pi08 pi07 kaas kada ka08

Ich in HH folgendes Blatt:

kr10 kr07 heda hebu he10 he09 he07 ka10 ka09 ka07

Es entwickelte sich folgender Spielverlauf:

1. pi10 (!) pi09 kr10 - 20
2. piko (!) pias hebu - 37
3. kr07 (!) krda kras + 22
4. he08 heda (!) kaas -51
5. ka10 (!) ka08 pibu +34
und Aufgabe, da die klhe10 immer noch den Stich zu 61 bringt.

:D
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Re: wenn ein vermeintlicher Riese fällt

Beitragvon Eric » 28. Jan 2015 23:30

Das sind aber schon böse Dinger die ihr euch da antut. Da würd ich nicht mehr mitspielen..... :nein:
So ist das Skatspiel eben - manche Spiele verliert man, und manche gewinnen die anderen

Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regieret.
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