Die technische Abwicklung eines todsicheren Spiels

Tipps und Strategien, die den Einstieg erleichtern sollen
Grundbegriffe und Theorien für Anfänger.
Siehe: Begriffssammlung

Die technische Abwicklung eines todsicheren Spiels

Beitragvon Gerd W. » 6. Jun 2007 17:47

VH schaut nach Skataufnahme auf folgende Karten:
krbu pibu kr10 krko krda kr08
kr07 pias heas ka10 kako ka08
Welches Spiel ist sicher?
Was wird gedrückt?
Wie ist der Spielverlauf?
An welchem bekannten Merksatz orientiert sich der AS?
Gerd W.
 
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sichere abwicklung nicht zu schwierig für anfänger?

Beitragvon gustav2207 » 7. Jun 2007 00:08

hallo
tja gerd, ein sehr schönes spiel; aber ist das nicht etwas schwierig für den anfängerbereich? meine einschätzung hierzu ist, dass auch versierte spieler hier nicht sicher sind, den grand sauber abzuwickeln...
in der kürze der üblichen zeit erkennt man nicht unbedingt, dass die gs ob nun mit 3 oder ggf. auch 4 stich maximal auf 56 punkte kommen.
die stringenz in dem spiel kann sehr lehrreich sein, bedürfte aber doch etlicher erläuterungen. oder überschätze ich die anforderung an das spiel bzw-wäre sehr bedauerlich-unterschätze ich die anfänger... :oops:
leider gab es noch keine postings hierzu.
gruss
gust
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Beitragvon Gerd W. » 7. Jun 2007 01:11

Du überschätzt das eindeutig, gustav oder dich unter, da du es ja schon gelöst hast. :wink:
Trotzdem bleiben für die staunenden Anfänger noch die Antworten, die du erstaunlicherweise für die unwissende Masse bis auf die Augen übrig gelassen hast. :)
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Beitragvon Paulpanther » 7. Jun 2007 10:04

Hallo Gerd und Gustav,

ich sehe den Grand nicht unbedingt als unverlierbar an.

Gruß
PP
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Beitragvon jayay » 7. Jun 2007 10:10

Ich auch nicht
Gruß Jayay
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Beitragvon Skymaster » 7. Jun 2007 10:15

Drückt mmal
kr10 ka10 zum grand

Was ich hab das hab ich. :lol:
Zähl' Trumpf und Augen allemal, so hast du nie die "Qual der Wahl", ob Abzuwerfen oder Stechen, und must für's Spiel nicht auch noch blechen!
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Beitragvon Ekel Alfred » 7. Jun 2007 10:47

Der Grand ist unverlierbar. Man drückt beide 10ner wie Sky schon geschrieben hat, dann zieht man die Buben ab und geht mit krda vom Stich. Das Spiel ist dann immer gewonnen. Kommt man danach in MH und Karo wird gespielt steigt man mit kako , jetzt haben die GS nur noch 2 Karo d.h. die GS bekommen max. 4 Stiche, da man selber aber 2 10ner gebunkert hat, können sie nicht genug schmieren.
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Beitragvon Chevalier » 7. Jun 2007 11:27

Alfred, Du erlaubst die Erläuterung Deines Postings für Anfänger:

Die GP kriegt vier Stiche, also 8 Karten darunter müssen zwingend diese 5 Karten sein:

kras kaas kada ka09 ka07 = - 25

Ich gebe krda und kako also 7 Augen ab = - 32

Gewimmelt wird he10 pi10 und max ein King (- 24) = max. - 56.
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Beitragvon jayay » 7. Jun 2007 12:04

uups, da hatte ich wohl einen Denkfehler. Bei mir war doch tatsächlich ein Voller zuviel drin. :oops:

@chevalier

allerdings sehe ich keine 4 Stiche bei der GP sondern drei und warum die von Dir genannten Karten zwingend zur GP wandern verstehe ich auch nicht so recht.

edit:

Doch jetzt habe ich`s auch gerafft
Gruß Jayay
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Beitragvon Skatfuchs » 7. Jun 2007 14:41

jayay hat geschrieben:uups, da hatte ich wohl einen Denkfehler. Bei mir war doch tatsächlich ein Voller zuviel drin.


Hallo,

ich kann deinen Denkfehler nachvollziehen- ich hatte wahrscheinlich den gleichen!? :oops:
Habe mich schon gefragt, warum ihr das so kompliziert macht und nicht kr10 krko legt zum unverlierbaren Grand mit drei abgehenden Stichen?

Ich habe nämlich das heas für das kaas gehalten! :oops: :oops:
Wie schön ist da doch ein Turnierblatt, da kann so etwas wohl nicht passieren![/b]
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Beitragvon Gerd W. » 7. Jun 2007 15:45

Alfred hat fast alles gesagt, bleibt als Ergänzung nur Kannnix18s Merksatz:
"So viele Luschen wie ich habe (incl. Stock und bei Handspielen einfach 2 Luschen in den Skat denken), so viele Bilder bekomme ich auch, Buben mitgezählt.
Oder/Und:
Für 6 Stiche brauche ich nur 4 Volle, wenn ich mindestens 4 Luschen besitze/abgebe.
Zusammenfassende Regel:
So viele Volle, wie ich habe (also auch Stock oder Abstiche, so viele Stiche darf ich abgeben!!)
Wichtig: mindestens genau so viele Luschen dabei haben und ggf. den Gegnern überlassen."
Also war die Lösung für Leute wie Alfred und Gustav einfachste Mathematik. :D
Gerd W.
 
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57

Beitragvon Kannnix18 » 7. Jun 2007 20:16

Hi Pinnies! :lol:

Übrigens:

ich sehe einen Weg, wie die Gegner zwingened 57 Augen bekommen werden?! :wink: 8)

Das wäre dann aber tatsächlich das Maximum!

Die kada muss nicht ihren Stich machen????

Ansonsten von der allgemeinen Formel her bereits im Vorfeld klar:

Pilsken weiter leeren und seelenruhig hinschauen,was passiert, da unverkaputtbar..

Freunde beim Skat

Kannnix18
Nach dem letzten Fehler ist vor dem nächsten Fehler!
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die gs bekommt swingend 57

Beitragvon gustav2207 » 7. Jun 2007 21:53

hallo,
schön walter, dass du wieder da bist. hat die telekom den streik beendet...
die gs bekommt swingend 57.
stimmt, aber das ist skat der 3. dimension oder vom andern stern :P
fällt auch wirklich leicht, dass nachvollziehbar zu machen, besonders im a-bereich :roll: :mrgreen:, wo der grand schon läuft wie schmitzs`katze
na dann prost :wink:
gruss
gust
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Beitragvon Peterle » 4. Jul 2007 10:47

Hallo,
ich hab mal versucht den Spielablauf nachzuvollziehn, komme aber auf max 56 Augen für die GS. Wo liegt denn mein Denkfehler?

Nach der Drückung der beiden 10er hat VH folgendes Blatt:
krbu pibu krko krda kr08 kr07 heas pias kako ka08

Dann sollen die Buben gezogen werden. Im schlimmsten Fall sitzen die beide auf einer Hand und ich zieh zusätzlich 2 Luschen:

1. krbu kabu pi07 (+24, GS hat noch 8 Luschen)
2. pibu hebu he07 (+28, GS hat noch 7 Luschen)

Danach dann die krda :
3. krda he10 kras (-24)
Würde ich hier kr08 spielen, würde die GS mit kr09 einen zusätzlichen Stich bekommen.
Spielt GS kr09 anstatt kras bekomme ich den Stich und spiele danach kr08 . Spätestens jetzt muß kras gespielt werden, aber GS bekommt 3 Augen weniger.

Wenn jetzt etwas anderes als Karo gespielt wird, bekomm ich diesen und 4 weitere Stiche. Bei diesen 5 Stichen bekomme ich folgende Punkte:
26 eigene Punkte: krko kr08 kr07 heas pias (+54)
10 Karten von den GS, davon 7 Luschen und 3 Bilder pida heda kada (+63)

Wenn Karo angespielt wird, gibt es folgende Möglichkeiten:
4. kaas ka08 pi10 (-45) und der Rest geht an mich.
oder
4. ka09 kako he08 (+32) und alles bis auf den letzten Stich geht an mich (GS erreichen höchsten 45 Augen).
oder
4. ka09 kako kaas (-39)
5. kada pi10 ka08 (-52)
6. ka07 piko kr07 (-56) und der Rest geht an mich

edit: Fehler gefunden. Danke Alfred :)
Zuletzt geändert von Peterle am 4. Jul 2007 11:22, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon Ekel Alfred » 4. Jul 2007 11:08

Die GS spielen den AS nach
krda pi10 kras -24
wieder ein und werfen danach alle Karo bis auf das kaas weg.
Am Ende bekommen sie dann:
kako kaas he10 -25
heko piko ka08 -8
zusammen sind das 57 Augen.
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Beitragvon Peterle » 4. Jul 2007 11:24

OK, hab den Denkfehler gefunden. Bei mir haben die GS die kada anstatt des heko behalten.

@Alfred: Danke!
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Re:

Beitragvon Phant0m » 13. Jun 2019 10:42

Gerd W. hat geschrieben:Alfred hat fast alles gesagt, bleibt als Ergänzung nur Kannnix18s Merksatz:

"So viele Luschen wie ich habe (incl. Stock und bei Handspielen einfach 2 Luschen in den Skat denken), so viele Bilder bekomme ich auch, Buben mitgezählt.

Oder/Und:

Für 6 Stiche brauche ich nur 4 Volle, wenn ich mindestens 4 Luschen besitze/abgebe.

Zusammenfassende Regel:

So viele Volle, wie ich habe (also auch Stock oder Abstiche, so viele Stiche darf ich abgeben!!)

Wichtig: mindestens genau so viele Luschen dabei haben und ggf. den Gegnern überlassen."

Also war die Lösung für Leute wie Alfred und Gustav einfachste Mathematik. :D


Hallo Allerseits. Ich hole mal diesen uralten Thread wieder nach oben, weil ich hier ein kleines Verständnisproblem habe. Im groben habe ich es besonders durch Peterles Auflistung verstanden, wie es abläuft. Aber ich komme einfach nicht klar mir der Faustregel von Kannix =( Nach dieser Regel hieße es, dass ich bei 6 Stichen folgendes anwenden könnte:

"So viele Luschen wie ich habe (incl. Stock und bei Handspielen einfach 2 Luschen in den Skat denken), so viele Bilder bekomme ich auch, Buben mitgezählt."

ich habe 3 Luschen. Das heißt doch, dass ich 3 Bilder bekomme (inkl. Buben). also 2 Buben und eine Dame. Das sind dann 7 Augen.
Selbst bekomme ich 2 Bauern(4), 2 Asse (22), Kreuz König (4) und zwei gedrückte 10er (20). Da komme ich dann aber nur auf 57 Augen. Kann mir bitte jemand sagen, wo mein Denkfehler ist? =(
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Re: Re:

Beitragvon ThomAss » 13. Jun 2019 12:06

Phant0m hat geschrieben:ich habe 3 Luschen. Das heißt doch, dass ich 3 Bilder bekomme (inkl. Buben). also 2 Buben und eine Dame. Das sind dann 7 Augen.
Selbst bekomme ich 2 Bauern(4), 2 Asse (22), Kreuz König (4) und zwei gedrückte 10er (20). Da komme ich dann aber nur auf 57 Augen. Kann mir bitte jemand sagen, wo mein Denkfehler ist? =(


Im Grunde bist du auf dem richtigen Weg. Die Frage muss immer lauten, wieviele Stiche machst du, wieviele Luschen hast du selbst und wie viele Volle kontrollierst du (durch Aufspiel und oder drücken).

Bei diesem Grand machst du 6 Stiche oder 7 Stiche, betrachten wir zunächst den 7 Stiche Grand:

Eigene sichere Augen: Buben 4, 2 Asse 22, 2 10er gedrückt 20 und Kreuz König 4, macht 50 Augen
Eigene Luschen: 3
Anzahl Stiche: 7, die GS müssen dir also 14 Karten in deine Stiche hinzugeben

Daraus ergibt sich, in den 14 Karten sind 9 Luschen (weil du ja 3 selbst hast) 2 Buben (4) und 3 Damen (9) enthalten, ergo 50 + 13 = 63 gewonnen.


Beim 6 Stiche Grand ist es etwas komplizierter:

Eigene sichere Augen: Buben 4, 2 Asse 22, 2 10er gedrückt 20 und Kreuz König 4, macht 50 Augen
Eigene Luschen: 3
Anzahl Stiche: 6, die GS müssen dir also 12 Karten in deine Stiche hinzugeben

Daraus ergäbe sich ja eigentlich, in den 12 Karten sind 9 Luschen (weil du ja 3 selbst hast) 2 Buben (4) und 1 Dame (3) enthalten, ergo 50 + 7 = 57 verloren.
In diesem Fall gibt es aber die Besonderheit, wenn die GS 4 Stiche machen wollen, müssen sie zwingend 3 Karo Stiche machen, dies ist nur möglich, wenn Karo 7 und 9 in deren eigene Stiche wandern, ergo ergibt sich daraus eine neue Rechnung.

Daraus ergibt sich nämlich, in deinen 12 Karten sind nur 7 Luschen (weil du ja 3 selbst hast und die GS zwingend Karo 7 und 9 bekommen müssen, damit du nur 6 Stiche machst) 2 Buben (4) und dann eben wieder 3 Damen (9) enthalten, ergo 50 + 13 = 63 gewonnen.

Hat's klick gemacht?

MfG



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Re: Die technische Abwicklung eines todsicheren Spiels

Beitragvon ThomAss » 13. Jun 2019 12:20

Man kann hier übrigens auch andersrum rechnen, dies war quasi die Positivrechnung, also wieviele Augen kriege ich mindestens sicher, man kann aber auch die Negativrechnung nutzen, wieviele Augen gebe ich maximal ab.

Da wäre die Rechnung folgende:
7 Stiche Grand:
Abgeber: Kreuz Dame (3), Karo König (4) und Karo Lusche

Die Gegner bringen nun ihre 6 höchsten Zählkarten nach Hause, das wären 42 in den Vollen Ass Ass 10 10 sowie 2 Könige (8), macht 50 Augen + die 7 eigene Augen, machen wieder die bekannten 57.

6 Stiche Grand:
Abgeber: Kreuz Dame (3), Karo König (4), Karo Lusche und Kreuz Lusche

Die Gegner bringen nun eben nicht ihre 8 höchsten Zählkarten nach Hause, denn wie gesehen, müssen dafür wieder Karo 7 und 9 in deren Stiche landen, also ist die Rechnung wieder gleich, die 6 höchsten Zählkarten wären wieder 42 in den Vollen Ass Ass 10 10 sowie 2 Könige (8), macht 50 Augen + die 7 eigene Augen, machen wieder die bekannten 57.
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Re: Die technische Abwicklung eines todsicheren Spiels

Beitragvon Phant0m » 13. Jun 2019 13:12

Danke. Jetzt hat es klick gemacht. Aber dann ist es hier definitiv nicht so einfach, dass man einfach den Merksatz von Kannix anweden kann, sondern muss hier nochmal um die Ecke denken... Also muss ich zu meinen eigenen 3 Luschen noch die 2 der Gegenspieler hinzuzählen und dann passt es wieder. Aber da muss man als Laie erst mal drauf kommen.

Aber dank deiner Erklärung werde ich jetzt sicherlich noch weiter um die Ecke denken =)
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Re: Die technische Abwicklung eines todsicheren Spiels

Beitragvon ThomAss » 13. Jun 2019 13:23

Die Rechnung hier ist sicher etwas komplizierter, gerade für das 6 Stiche Spiel. Dennoch kannst du bei vielen Spielen häufig rechnen.
Da gibt es zig Klassiker:
krbu pibu heas he10 kaas ka10 kada kr09 kr07 pi09 pi08 pi07
krbu pibu kras krda kr09 kr08 kr07 heas he09 he07 kaas ka10

usw usf

So findet man schnell die richtige Drückung, oder man weiß ob zb ein Grand Hand bereits unverlierbar ist.
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Re: Die technische Abwicklung eines todsicheren Spiels

Beitragvon Phant0m » 13. Jun 2019 14:18

Das habe ich grundsätzlich ja alles schon verstanden und ist auch unheimlich hilfreich. Nur in dem Beispiel hier war ich irgendwie verloren.
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