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Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 08:00
von Teutone
Moin,
nach zig Diskussionen welche Lusche man mit beigibt, wollte ich Eure Meinung mal dazu hören.
Mh spielt z.B. Kreuz und VH kommt mit Herz 8 raus, AS übernimmt mit der Dame, Ihr habt nur die Herz 7 und Herz 9.
Welche der beiden Luschen sollte man zugeben und bitte mit einer Erklärung warum Ihr das so spielt!!!!

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 08:52
von mr.kite
Ich würde immer die höhere Lusche beigeben, um mir eine billigere Übergabe offen zu halten. In diesem Fall ist das zwar offensichtlich egal, aber ein einmal begonnenes System sollte man mindestens die Serie durchziehen.

Es gibt aber auch Leute die nach dem Motto "dem Partner die höhere dem Feind die niedrigere" Lusche abwerfen. Den Sinn dahinter habe ich allerdings noch nie verstanden.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 09:10
von HomerJay
mr.kite hat geschrieben:Es gibt aber auch Leute die nach dem Motto "dem Partner die höhere dem Feind die niedrigere" Lusche abwerfen. Den Sinn dahinter habe ich allerdings noch nie verstanden.


Ich zum Beispiel.

AS in MH, ich in HH. Mein Partner in VH spielt zum ersten Stich ein As aus, AS bedient mit der Dame, ich sitze hinten mit Neun und Sieben. Die Sieben signalisiert für mich Farbfreiheit. Daher lege ich die Neun, damit mein Mitspieler keine falschen Schlüsse zieht.

Klar gibt es auch Ausnahmen, wenn Übergabe wichtig sein könnte.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 09:23
von Miri23
Ich lege in dem Fall auch die 9, um zu zeigen, dass ich evtl. die 7 noch habe.
Ich lege die 9 aber auch besonders, wenn die 8 noch nicht draußen ist, um eine Luschenübergabe zu haben.
In dieser Position sehe ich eigentlich überhaupt kein sinnvolles Argument für die 7??

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 09:57
von HelAu
mr.kite hat geschrieben:Es gibt aber auch Leute die nach dem Motto "dem Partner die höhere dem Feind die niedrigere" Lusche abwerfen. Den Sinn dahinter habe ich allerdings noch nie verstanden.

Aber genau das ist in meinen Augen die einzige Variante dem Partner was sinnvoll mitzuteilen.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 10:04
von Teutone
Miri23 hat geschrieben:In dieser Position sehe ich eigentlich überhaupt kein sinnvolles Argument für die 7??

Vielleicht dieses, was mir erst vor kurzen am passiert ist. Ausspiel wie von mir oben geschildert. Die 9 wurde gelegt von HH.
As spielt kleinen Trumpf und HH kommt ran und spielt Die 10 nach AS das ASS und HH die 7.
Bildlich so:
he08 heda he09
kr09 kr10 kras
he10 heas he07
Vorhand beschwert sich, warum er den AS die höhere Karte zugibt, weil er jetzt dachte die Kreuz 7 liegt auch beim AS.

Wochen Vorher habe ich das genau andersrum erlebt. Es wurde die 7 zugegeben und das gleiche passierte. Nun sagte der 10er Ausspieler , man muss doch immer die höchste Lusche dem Gegner geben......
Leicht verwirrend......

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 10:12
von mr.kite
Helau, ich sehe nicht warum die eine Methode mehr verraten sollte wie die andere, solange man sie konsequent anwendet.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 10:16
von HelAu
Teutone hat geschrieben:Wochen Vorher habe ich das genau andersrum erlebt. Es wurde die 7 zugegeben und das gleiche passierte. Nun sagte der 10er Ausspieler , man muss doch immer die höchste Lusche dem Gegner geben......
Leicht verwirrend......

Beim Skat hat mans mit Mitspielern aller "Güteklassen" zu tun und meist sinds Spieler die nicht der obersten Klasse zuzuordnen sind.
Daher bleibt als allgemeingültige Regel nur "keep it simple" übrig, d.h. sticht der AS kriegt er die niedrigste Karte, der Partner hingegen die höchste, alles andere verstehen doch 90 Prozent der Betroffenen nicht wirklich 8)

Helau, ich sehe nicht warum die eine Methode mehr verraten sollte wie die andere, solange man sie konsequent anwendet.
Falls Du Mitspieler hast die Dich kennen ists was anderes, falls nicht ist die Serie eben rum bis Sie das kapiert haben ;)

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 10:34
von Teutone
Moin Helau,
in beiden Fällen waren es gute Spieler.
Mir wurde dann gesagt, dass man im Norden eher die niedrigste zugibt und im Süden die höhere.
Das sehe ich auch sehr kritisch, soll man bei Endrunden wo es doch eher gegen die Guten geht, immer erst fragen kommst du aus dem Norden oder Süden :roll: :rolleyes:

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 11:15
von HomerJay
Gute Idee... beim Bridge wird das genauso gemacht, da muss das verwendete Bietsystem am Tisch vorher offengelegt werden.

Beim Skat ginge das auch:

-ich gebe meinem Partner die höchste und dem Alleinspieler die niedrigste Lusche
-ich passe auf meinen Reizwert
-ich spiele nicht mit zögern
-ich beachte beim Grand die Gegenfarbe
-bei Nullspielen verfahre ich nach "von der Kürzesten die Niedrigste"

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 17:50
von marvin
Das Thema Luschenverwaltung ist ein alter Hut - zumindest für die, die schon länger im Forum lesen. Soweit ich das überblicken kann, gibt es drei gängige Methoden:

1. Immer die niedrigste Lusche
2. Immer die höchste
3. Wenn der Stich (mutmaßlich) an den AS geht, dann die niedrigste, sonst die höchste

Aus meiner Sicht sind alle drei Methoden vom Informationsgehalt her gleichwertig - aber das kapieren ärgerlicherweise ca. 90% der Skatspieler nicht. Stattdessen beharren sie darauf, dass ihre Lieblingsmethode die einzig wahre weil die mit dem höchsten Informationsgehalt ist. Das geht dann typischerweise so:

Mein Partner bevorzugt Methode 2 (was ich aber noch nicht weiß), ich spiele nach Methode 1 und lege die 7. Er geht nun davon aus, dass ich in der Farbe blank bin und den nächsten Stich überstechen kann, muss aber leider noch die 8 zugeben. Nach dem Spiel gibt es folgenden Dialog:
- Warum legst du zuerst die 7?
- Ich lege immer zuerst die kleinste Lusche ...
- Was soll denn der Quatsch, man fängt doch immer mit der höchsten an!
- Warum?
- Na, wenn du zuerst die höchste legst, dann weiß ich nach der 7, dass du keine weitere Lusche hast
- Und wenn ich es umgekehrt mache, weißt du es nach der 9
- Das ist doch Käse, siehst du doch
- Ja, aber wenn ich umgekehrt nur die 9 habe, dann ... [und ich höre auf zu diskutieren, weil er nicht mehr zuhören will]

Dabei ist es wirklich so: Für jede Methode gibt es gleich viele Luschenkonstellationen, in denen diese Methode den höchstmöglichen Informationsgehalt hat. Es ist eben nur eine Frage der Konvention.

Der einzige Unterschied in den Methoden besteht darin, dass man sich evtl. ein spieltaktisches Element nimmt, wenn man streng an der Konvention klebt. Dies gilt für den Fall, dass ich 7 + 9 habe, aber nicht die 8. Jetzt kommt es darauf an, ob ich später in der Farbe nochmal einen Stich übernehmen will - dann muss ich vorzugsweise die 9 halten - oder dies vermeiden will bzw. eine Übergabe suche - dann die 7.

Ersteres kommt vorzugsweise dann vor, wenn ich VOR dem AS sitze. Wenn dann mein Partner die 8 ausspielt und ich habe noch die 9, kann ich übernehmen und so den AS in die Mitte nehmen. Letzteres dagegen vorzugsweise, wenn ich HINTER dem AS sitze. Dann will ich vielleicht mal eine Übergabe in der Farbe suchen, und wenn der Partner nur noch die 8 haben sollte, geht das nur mit der 7.

Deshalb ist meine Lieblingsmethode eigentlich eine vierte Variante: Wenn ich unmittelbar vor dem AS sitze, lege ich zuerst die niedrigste Lusche, wenn ich hinter dem AS sitze, zuerst die höchste. Das wird sich aber in der Praxis niemals durchsetzen, weil es nicht intuitiv ist (man muss bei jeder Lusche rekapitulieren, wer in welcher Position sitzt). Deshalb spiele ich auch nur in Ausnahmefällen danach, weil ich mit der Methode mehr Verwirrung stifte als gewinne.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 28. Sep 2016 22:08
von carpe diem 87
Ich mach es meist so das ich immer die zur übernahme/Übergabe (Positionsabhängig) behalte und die andere abwerfe

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 05:30
von tommy
einfache Regel dem AS die niedrigste und dem MS die höchste Lusche zugeben

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 16:21
von marvin
tommy hat geschrieben:einfache Regel dem AS die niedrigste und dem MS die höchste Lusche zugeben


Und was ist daran besser als "immer die niedrigste" oder "immer die höchste"?

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 17:36
von HelAu
marvin hat geschrieben:
tommy hat geschrieben:einfache Regel dem AS die niedrigste und dem MS die höchste Lusche zugeben


Und was ist daran besser als "immer die niedrigste" oder "immer die höchste"?

Ganz einfach weil es die einzige selbsterklärende Regel ist. Man gibt immer dem Partner die höhere Karte und dem AS die niedrigste. Alles andre muss man vereinbaren

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 17:45
von Blackmancity
Hab den WvS mal gefragt... Er meinte er macht das immer von unten nach oben. Egal ob AS oder GS....

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 19:46
von carpe diem 87
Ne mal ernsthaft. Marvin hat das schon total gut erkannt! Die Diskussion ist uralt... ich versuche mich eigentlich meinem Mitspieler anzupassen, war früher allerdings genauso der Auffassung meine Methode sei die einzig wahre...
Ich spiele trotzdem am liebsten mit dem Übernahme/Übergabe Gedanken, soll heißen:
Sitzt mein Mann Links von mir und der AS Rechts lege ich die höhere Lusche um noch eine Übergabe auf meinen Mann mit 0 Augen zu haben, sitzen sie andersrum die niedrigere um eine 0 Augen Übernahme zu haben.

Allerdings is das relativ Praxis fern.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 19:51
von ThomAss
carpe diem 87 hat geschrieben:Ich mach es meist so das ich immer die zur übernahme/Übergabe (Positionsabhängig) behalte und die andere abwerfe


Die Argumentation verstehe ich nicht, es geht ja hier um die Luschen, wirfst du also bei Herz 7 und 9 die 9, damit du irgendwann im Laufe des Spiels dem AS mit deinem Aufspiel der 7 folgenden fetten Stich vorsetzen kannst?

x. he07 he08 AS

Also meine Planung ist eher und immer solche Stich zu vermeiden, deswegen werde ich das Argument, ja ich habe das schon öfters gehört, nie verstehen.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 19:58
von ThomAss
Richtig ist natürlich, dass die Diskussion älter ist als "Huhn und Ei" und es noch nie Einigkeit bei der Diskussion gegeben hat.

Ich mache es mittlerweile in 98,9 % der Fälle wie helau, weil die meisten ebenso spielen und ich leichter verstanden werde.
Aber es gibt immer Ausnahmen von der Regel, wie auch hier, deswegen würde ich mittlerweile auch nicht mehr behaupten dass das eine richtiger ist als das andere.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 29. Sep 2016 20:23
von mannikr
Es sollte doch egal sein ob im Norden oder Süden der Rebuplik.

Warum macht ihr einen Unterschied bei Luschen die nichts zählen?

Meinem Partner gebe ich die höhere, dem Gegner die niedrigere.
Bei den Bildern mache ich es doch genauso und bei den Vollen ebenso.
Auch wenn die Bilder/vollen einen Punkt Differenz haben.
Es ist doch total unlogisch in den Luschen die Logik umzudrehen? :gruebel: :nixweiss:

Sicherlich gibt es auch hier Ausnahmen, wenn ich noch eine Übergabe oä bekommen möchte.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 30. Sep 2016 14:38
von Miri23
carpe diem 87 hat geschrieben:Ich spiele trotzdem am liebsten mit dem Übernahme/Übergabe Gedanken, soll heißen:
Sitzt mein Mann Links von mir und der AS Rechts lege ich die höhere Lusche um noch eine Übergabe auf meinen Mann mit 0 Augen zu haben, sitzen sie andersrum die niedrigere um eine 0 Augen Übernahme zu haben.

Allerdings is das relativ Praxis fern.


Für mich ist das völlig logisch und ich spiele eigentlich meistens danach. Bei uns im Club und in der VG kennen 95% die Luschenverwaltung eh nicht, da ist oben/unten - unten/oben egal und dann finde ich das Übergabeargument schlagend.
In der Liga und online sollte ich mir wohl tommys/helaus Methode angewöhnen...

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 30. Sep 2016 16:25
von Schelldaus
Hallo zusammen,

endlich gibt es mal wieder eine durchaus sinnvolle Diskussion. Und ich oute mich zugleich als Anhänger der "von oben nach unten" Methode. Ich finde diese Art für das erfolgreiche Gegenspiel am erfolgversprechendsten. Wenn wir uns rein auf die Luschen beschränken, ist es natürlich rein theoretisch egal, oben wir den Abwurf von oben oder unter beginnen. Nur auf die Luschen bezogen wäre die Anzeige der 7 bzw. der 9 ein klarer Hinweis, dies ist die letzte Lusche dieser Farbe, welche ich in der Hand halte. Schauen wir jetzt aber einmal etwas über den Tellerrand hinaus und geben den beiden Luschen 7 und 9 noch ein Dame dazu. Dann schaut doch die Sache schon ganz anders aus. Zudem sollten wir noch unterscheiden, in welcher Konstellation das richtige Abwerfen der Luschen am häufigsten spielentscheidend ist. Ich möchte für mich behaupten, dass die eventuelle Übernahme keine so große Rolle spielt. Dann müssten wir ja noch den Sitz des AS berücksichtigen, denn unter Umständen muss ja der GS in HH ans Spiel kommen (siehe Vorschlag vom carpe). Und jetzt wird es dann wirklich kompliziert und praxisfern.

Beispiel: - alle Trumpf sind aus dem Spiel und der AS muss noch eine 10 fangen

VH klheda klhe08 klpi10 klpi07
MH klpias klpiko klpi09 klkaas
HH klkada klka08 klhe09 klhe07

Wenn jetzt HH auf die Herz Dame die Herz 9 absetzt (nach dem Motto dem Mitspieler die höchste Lusche), ist das Spiel für den AS gewonnen.

Eine in meinen Augen viel größere Rolle spielt aber die Frage, welche Fehlkarten kann der AS noch haben, welche ihm den Sieg kosten. In dem Fall ist der Abwurf von oben viel eindeutiger. Stehen nämlich Dame, 9 und 7 auf einer Hand, setze ich zuerst die Dame, dann die 9 und wenn möglich noch die 7 ab. In der anderen Reihefolge bleibt immer die Frage, was kommt nach der 9 oder auch nach der Dame? Denn nicht selten bleibt eine Farbe bis zum Schluss relativ ungeklärt. Gerade halberfahrene Spieler/innen, welche zu oft den Spruch "Ich würde noch die fünfte Farbe aufmachen!" gehört haben, trauen sich oft nicht, die Farbe zu wechseln.

An sehr guten und aufmerksamen Tischen würde ich den Abwurf von oben aber nur bei wirklichen Gewinnchancen durchziehen. Sonst wäre der eigentliche Informationsgehalt des Abwurfs auch dem AS recht bald geläufig.

Gruß vom
Schelldaus

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 30. Sep 2016 22:08
von ThomAss
Schelldaus hat geschrieben:Beispiel: - alle Trumpf sind aus dem Spiel und der AS muss noch eine 10 fangen

VH klheda klhe08 klpi10 klpi07
MH klpias klpiko klpi09 klkaas
HH klkada klka08 klhe09 klhe07

Wenn jetzt HH auf die Herz Dame die Herz 9 absetzt (nach dem Motto dem Mitspieler die höchste Lusche), ist das Spiel für den AS gewonnen.


Dazu hätte ich mal gerne einen spielverlauf gesehen... Ich glaube bei ordentlichem Spiel kann so eine Konstellation praktisch fast nicht entstehen.

Ich behaupte auch mal allgemein, dass es fast immer egal sein wird, welche Lusche man legt. Es würde wohl schon schwer fallen, überhaupt ein Beispiel zu finden, in dem man das Spiel nur über die richtige luschenverwaltung gewinnt. Von daher sollte man sich nicht zu sehr auf solche Themen versteifen, da gibt es wichtigeres, denke ich, da die Relevanz im praktischen Skatspiel doch arg überschaubar.

Re: Beilegen welcher Lusche

BeitragVerfasst: 1. Okt 2016 19:19
von marvin
@ Schelldaus: Mit deiner Argumentation landest du aber bei "dem AS die niedrigste, dem Partner die höchste". Denn von Dame-9-7 wirst du doch nur dann zuerst die Dame legen, wenn der Stich an euch geht...