Gespielt wird ein Einserienpreisskat. Direkt im allerersten Spiel freue ich mich über 3 Jungs:
Ein solider Ansatz. MH ist auch brav und passt bei 23. HH dagegen ist ungezogen. Er hebt mich auf 33. Naja, mit etwas Glück im Skat werden wir das Kind schon schaukeln. Und tatsächlich hilft der Skat auch eher mir als HH:
Zwei Kreuzen runter ist eh klar. Das Karo zählt jetzt 63. Aber ganz ehrlich: Gegen eine 33er Gegenreizung ist der Grand doch riesig. Was soll da denn schon passieren? Die Asse stehen doch alle zusammen.
1. -22 naja. Noch ist ja nicht wirklich was passiert.
2. -46 Was um Himmels willen hat HH da gereizt? Mein Bluff mit Karo-Dame war natürlich etwas verzweifelt, aber mit 0,1s Überlegungszeit hielt ich ihn für eine gute Idee. Dass bei näherem Überlegen HH da nie drauf reinfallen kann ist eigentlich klar. HH lässt sich aber doch davon beeindrucken und wechselt die Farbe. Was mein sicherer Sieg hätte sein können, erweist sich als Einschub mit Röntgenblick:
3. Ich bin kein großer Fan von Bluffs jeder Art. Aber bei -46 liegen? Vielleicht wird MH ja schwach:
4. Das war wirklich das letzte Volle von MH, und ich konnte das Spiel nach dem 5. Stich gemütlich abklappen. Wie es manchmal so läuft...