Tag!
Ich finde es unverantwortlich, dass unsere Ordungshüter in ihren Möglickeiten so eingeschränkt werden, dass ihre Maßnahmen keine oder zumindest keine nachhaltige Wirkung zeigen. Wenn ihnen sogar die Benutzung ihrer Arbeitsgeräte verboten wird, dann geht das eindeutig zu weit! Selbst wenn man den Vorgesetzten zugute hält, dass sie Opfer ihrer Erziehung sind, so muss von ihnen doch eine Anpassung an die harten Realitäten des Lebens, insbesondere in Stadtparks, gefordert werden!
Ein kra sses Beispiel fand im Lörracher Hebelpark statt: Statt den Parkwächter bei seiner schwierigen Aufgabe zu unterstützen, hat ihm die Stadtverwaltung untersagt, seine Peitsche gegen Parkbenutzer, insbesondere Kinder einzusetzen!
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hebelpark
Wie sonst will man die anarchistischen Parkbesucher, insbesondere Kinder, davon abhalten, ihre Bonbonpapiere einfach zu Boden zu werfen, statt sie in den dafür vorgesehenen Behältern zu deponieren? Mit einer Ermahnung oder Anzeige ist es da nicht getan: Die Kinder gehen ganz straffrei aus, und die Jugendlichen erhalten dafür allenfalls ein paar Sozialstunden auferlegt. Damit kann keine nachhaltige Wirkung erzielt werden! Bei nächster Gelegenheit würden sie die Papiere hohnlachend und in beleidigender Weise direkt vor dem Parkwächter zu Boden werfen! Ein paar kräftige Peitschenhiebe würden solch ein asoziales Verhalten nachhaltig unterbinden!
Tschüß!
grunzquiek