carpe diem 87 hat geschrieben:Sorry Jungs, das wird nun auch mein letzter Beitrag zu dem Thema sein, aber ihr seht euch ja alle als moralisch so viel besser und überlegen als unsere "Mitte", da frage ich mich:"Wenn Skatspieler schon nicht zur Mitte gehören, wer tut es denn dann?".
carpe diem 87 hat geschrieben:Worauf beziehen sich denn eure Aussagen, bzw woher bekommt ihr die Informationen das "die breite Masse" sich so leicht verblenden lässt? Ach ja, aus den von euch verhassten und so manipulativen Medien... sorry hatte ich ja ganz vergessen
Mal ehrlich, bei so viel Arroganz (und ja ich weiß das ich davon nicht zu wenig besitze) könnte mir fast schlecht werden.
carpe diem 87 hat geschrieben:Ihr stellt euch alle hin als wüsstest ihr eine Lösung für alles. Nun gut, geht in die Politik macht es besser! Ich für meinen Teil weiß zumindest das ich mir darüber kein Urteil erlauben kann da mir die Auswirkungen solcher Entscheidungen einfach nicht klar sind. Ihr hingegen scheint das zu wissen daher -- auf auf--
carpe diem 87 hat geschrieben:Wer von euch Allwissenden hat denn dieses Jahr schon aktiv etwas gegen diese Misstände getan die ihr hier anprangert? Ich weiß das ohne11 ein Aktivist ist und auch versucht seinen Teil dazu beizutragen, nur wer gehört denn sonst noch dazu?
Gerade unter Skatspielern, in euren Clubs, auf euren Turnieren und im I-Net kann doch keiner behaupten hier irgendwas zu bewegen. Ihr sitzt doch lieber am Wochenende beim Skatspielen in irgend einer Halle, als raus zu gehen und aktiv etwas für Menschen zu tun denen es eben nicht so gut geht.
Der Mann der den Berg abtrug, war der selbe der anfing kleine Steine anzutragen.... daher fangt an die Misstände zu korregieren und euch nicht nur darüber zu beschweren das es sie gibt.
Ganz einfach deshalb, weil der aktuelle Präsident der Vereinigten Staaten grundsätzlich an einer Einigung mit der EU interessiert ist. Es sollte den EU-Diplomaten also durchaus möglich sein, einen vernünftigen Kompromiss auszuhandeln. Ein möglicher Präsident Trump hat sich aber dahingehend geäußert, dass er ein Abkommen nur zu sehr amerikanischen Konditionen anstrebt. Es wird zum Beispiel unmöglich sein, mit einem Präsident Trump ein Abkommen über die (Nicht)zulassung einer Vielzahl von in der EU verbotenen Chemikalien oder über eine vernünftige Beteiligung von Arbeitnehmervertretern an der Unternehmesführung Einigkeit zu erzielen. Herr Trump würde einfach sagen: "Entweder Ihr macht so mit wie ich das will oder wir lassen es eben bleiben" - mit dem Erfolg, dass wir es eben bleiben lassen. Mit einem Präsidenten Obama oder hoffentlich einer Präsidentin Clinton stehe ich einer Einigung in der Mitte dagegen nicht so kritisch gegenüber.ohne11 hat geschrieben:Eine Frage an mr.kite : in wie fern sollte das tatsächliche, jedoch hoffentlich ausbleibende, Präsidentschaftdasein eines Donald Trump eine Schwächung der Verhandlungsposition der EU bedeuten?
Miri23 hat geschrieben:Schland, oh Schland, ja Schland, so Schland!!!
Als Fangesang vorzustellen.
Eric hat geschrieben:Ich finde das ganz zeigt wieder sehr deutlich die Schwächen unserer angeblich "unfehlbaren" und "alternativlosen" Demokratie auf.
Eric hat geschrieben:Völlig daneben finde ich auch dieses "Basta" aus Deutschland ( Schäuble , Merkel ), à la "es gibt kein zurück, UK muss!!! raus" . Keine zweite Chance. Sry, aber bei jeder einigermaßen wichtigen Sache fragt jeder handelsübliche PC "sind Sie sicher?" und dann wollen wir den Briten partout keinen zweiten "are you sure?" Wahlgang zugestehen ? Versteh ich nicht.
MonsieurL hat geschrieben:Oder ist Dein Beitrag womöglich nur ein Beleg für die These vieler Kommunikationswissenschaftler, dass die meisten Menschen die Nachrichten ohnehin nur so filtern, wie sie ihre eigenen Ansichten unterstützen?
MonsieurL hat geschrieben:Eric hat geschrieben:Ich finde das ganz zeigt wieder sehr deutlich die Schwächen unserer angeblich "unfehlbaren" und "alternativlosen" Demokratie auf.
1. Ich wüsste nicht, wer unsere oder sonst irgendeine Demokratie jemals als unfehlbar hingestellt hätte. Könntest Du mir da jemanden nennen? Oder ist das einfach nur so daher gesagt? An eine unbewusste Wortwahl mag ich nicht so recht glauben. Worte, die man in Pferdefüßchen setzt, sind meist bewusst gewählt.
2. Der Aufbau des Satzes, insbesondere das hübsche kleine Wort "angeblich" erweckt den Eindruck, Du hieltest zumindest "unsere" Demokratie nicht für alternativlos. Da würde mich doch brennend interessieren, wie Deine Alternative aussieht.
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