Hallo Profis,
folgendes Beispiel stellt mich vor die Frage, ob ein Grandouvert gespielt werden muß oder sozusagen anerkannt wird.
Nachdem VH sofort passte, kam HH nach gebotenen 24 ans Spiel und legte diese Karten zum Grandouvert auf den Tisch.
MH, die einen Null anreizte sieht in folgende Karte.
Legte MH nun die Karten auf den Tisch, oder machte irgendwelche Andeutungen zum Verlust für den AS, hätte dieser doch sofort gewonnen.
Ich erlebe immer wieder, daß Spiele hier von den GS abgekürzt werden.
Man stelle sich VH Karten vor
Hier ist es noch eindeutig in welchem Dilemma sich VH befindet, aber ich meine bei jedem dieser gearteten Grandouverts muß doch wenigstens der 1. Stich gespielt werden. Meistens zeigt ein GS aber die Karte und damit ist der Grandouvert m.E. immer gewonnen.
Habe ich die Regeln fehlinterpretiert?
ohne 11