Hallo,
kürzlich ereignete es sich bei einem regionalen Skatturnier, an dem bekanntlich oft auch viele "Hobbyspieler" teilnehmen, dass der MH-Spieler einen Riesen-Grand auf die Hand bekam.
Nach seiner gesagten 18 und Doppelpasse sagte er: "den spiele ich gleich als Grandhand. Achja, da kann ja sowieso nur ein Stich abgehen. Er legte demonstrativ eine einzelne Karte verdeckt neben dem Skat ( ). Deshalb Grandhand- Schneider!".
VH eröffnete mit , was MH stach (obwohl er ja Herz führte).
Als dieser Fehler später bemerkt wurde von den GS, forderten diese Spielverlust.
Dies ist sicherlich richtig.
Aber es ergeben sich zwei Fragen:
1. Auf welcher Basis hat der AS sein Spiel verloren (welcher Fehler)?
2. Wie ist das Spiel zu bewerten?
Wir sollten da erstmal den weniger erfahrenen "Schiedsrichtern" das Wort erteilen.