Moderator: Taronga
Kantholz hat geschrieben:Streng logisch zwingen die GS durch Anfrage Raus(?) den AS zum Kartenverrat seiner stillen Schneiderkonstellation.
Hier kann die Entscheidung nur auf Schneiderzuerkennung lauten.
Kantholz hat geschrieben:Gedankenexperiment:
Die GS haben im vorliegenden Fall 29 Augen und führen noch den Alten. Beide sehen keine Gewinnchance und Werfen ihre Karten.
Der AS hat jetzt gewonnen und zwar mit Schneider.
Nicht nur theoretisch , sondern sogar praktisch!
Kantholz hat geschrieben:solange keine Kommentierungen der Änderungen vorliegen bleibt das alles Spekulation.
Das Erreichen weiterer Stufen am theoretischen Verlust/Gewinn zum Zeitpunkt des Zusammenwerfens festzumachen, bedeutet Einzelprüfung für jeden Fall.
Beispiele:
Trumpfkönig, Ass oder was auch immer war höchste Karte, das alles bitteschön noch in Kombination mit Zwangsbildern des anderen GS und natürlich Abgleich mit den eingespielten Augen unter dem Blickwinkel der Beweisbarkeit infolge des Werfens.
Das halte ich weder für praktikabel noch für plausibel.
Primrose hat geschrieben:Aber Kantholz, es gibt doch auch jetzt schon Kriterien für die Überprüfung der theoretischen Erreichbarkeit von Gewinnstufen bei Regelverstößen. Warum kann man die nicht einfach übernehmen?
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