Moderator: Taronga
John hat geschrieben:Da würdest du folgenden Fall wohl auch genauso sehen. Ich bin AS, die GP hat 58 Augen, ich bin MH,
HH hat den höchsten noch im Spiel befindlichen Buben, jeder hat noch 2 Karten. Dann hat sagt VH: Wir sind schneiderfrei. Und hat es als sehr strenges Spiel bezeichnet, als ich Spielgewinn gefordert habe. Schiri wurde nicht geholt, meine Regelkenntnis und die des Gebers waren bekannt, der andere GS war glaub ich sogar der eingeteilte Schiri.
Miri23 hat geschrieben:Wenn ich als Schiri gerufen werde, entscheide ich selbstverständlich so. Wie deutlich soll man ein Spiel denn noch aufgeben?
Sifo-Dyas hat geschrieben:Miri23 hat geschrieben:Wenn ich als Schiri gerufen werde, entscheide ich selbstverständlich so. Wie deutlich soll man ein Spiel denn noch aufgeben?
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Miri23 hat geschrieben:John, der Einzelfallgedanke in allen Ehren, aber entweder habe ich ein Regelwerk, kenne mich damit aus und akzeptiere es (mehr oder weniger, wenn überwiegend gar nicht, dann muss ich wohl die Sportart wechseln) oder eben nicht.
! Wenn du diesen Ausdruck absolut setzt, dann masst du dir letztlich an, nicht nur Fälle zu entscheiden, was deine Pflicht als Schiri ja ist, sondern auch, zu wissen, was ist eine spielaufgebende Äußerung und was nicht. Ist z. B. nach einem 31 Augen-Stich des AS ein "So ein Duselkopf" nicht auch eine spielaufgebende Äußerung? So ließen sich viele Beispiele denken, bzw. konstruieren.spielaufgebende Äußerungen
Miri23 hat geschrieben:Hm, versteh ich jetzt nicht ganz genau, was du mit diesem Regenbeispiel sagen willst?
Pgallert hat geschrieben:Miri23 hat geschrieben:Hm, versteh ich jetzt nicht ganz genau, was du mit diesem Regenbeispiel sagen willst?
Es steht aber nicht im Regelwerk, dass sich die zutreffende Erklaerung auf den erwarteten Spielverlauf beziehen muss. Irgendeine wahre Aussage tut's also auch.
Miri23 hat geschrieben:Wie deutlich soll man ein Spiel denn noch aufgeben?
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