Moderator: Taronga
Skymaster hat geschrieben:Ist der Onlineskat besser was Regeln angeht?
oder liegt es daran das man beim onlineskat auto keinen regelverstoss machen kann ?
und deshalb da die regeln einfach und für jeden übersichtlich sind ?
mr.kite hat geschrieben:Und auch dass beim Spiel ohne 7 Schneider spielerisch nicht möglich ist wissen bestenfalls 10% der Skatspieler und nicht wesentlich mehr Schiedsrichter.
Taronga hat geschrieben:Interessant wäre eigentlich zu wissen, wie wertet das Programm bzw. wie werten die verschiedenen Skatprogramme, wenn die GS (statt einem Regelverstoß) das Spiel aufgeben - einmal noch im Schneider befindlich und einmal bereits raus. Kann man das simulieren?
mr.kite hat geschrieben:Das hat nichts mit seltsam zu tun. Das ISkG traut seinen Schiedsrichtern zu, Bubenkonstellationen zu prüfen wenn es um die Frage "Schwarz möglich oder nciht" geht. Die Sache mit den 5 Trümpfen dazwischen ist für viele Schiedsrichter einfach nicht erkennbar. Nicht jeder Schiedsrichter ist (spielerisch) so gut wie primrose oder sifo-dyas. Und auch dass beim Spiel ohne 7 Schneider spielerisch nicht möglich ist wissen bestenfalls 10% der Skatspieler und nicht wesentlich mehr Schiedsrichter. Darum geht das ISkG einen (vertretbaren) Weg den Schiedsrichtern das Leben zu erleichtern und die Zeit von der Sachverhaltsaufnahme zur Entscheidung zu verkürzen.
Kantholz hat geschrieben:Willst du dem dann ernsthaft entgegenhalten, ich bin das Gesetz- was interessiert mich die Realität?
Eine tolle Erkenntnis, MrKite. Ich würde es zwar etwas anders ausdrücken (nicht ausreichend durchdachter, bzw. praxisangepasster, Regeln sowie Entscheidungen, die als letztinstanzliche Rechtsprechung gedacht sind und leider ohne logische Berechtigung generalisiert, bzw. auf nur teilweise vergleichbare Fälle angewandt werden sollen).es gibt viel "schlimmere" Entscheidungen die man aufgrund blödsinniger Regeln oder ISkGE treffen muss
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