Skatcommunity 32karten.de

ich hoffe du hast dich auf MH und HH beschränkt, sonst ists nicht aussagekräftig.

Skatfuchs hat geschrieben:Hallo,

nochmals für die "Ungläubigen" die exakten Zahlen aus meiner Datenbank.
Von ca. 500.000 Nullouverts, die nur mit einer Fehlergruppe eine blanken 8 gespielt wurden, gingen die Spiele folgendermassen aus:
46Sieg 46verl NO-Spiele %NO-Sieg
137564 4305 141869 97,0% (keine Karte gelegt)
241986 16856 258842 93,5% (eine Karte gelegt)
83958 11576 95534 87,9% (zwei Karten gelegt)

Die Zahlen mögen schon stimmen, aber das hat nur bedingt mit dem Fall zu tun.
Was gibt denn Deine Statistik für die blanke 8 in MH mit einer Beifarbe zu 5. und einer zu viert an ?
Sollten das immer noch 97 Prozent sein dann zeigt das nur wieviele die Statistik durch Unfähigkeit verfälschen
Eben darum gehts und mit gläubig hat das schon gar nichts zu tun, sondern daraus für eine Fragestellung auch die passende Antwort zu finden und nicht irgendeine Antwort ....

P.S: Ich komme mir hier schon vor wie im Wahren Leben, auch da versuchen die Gläubigen die andersdenkenden zu überzeugen, auch wenn Sie ans Falsche glauben

In diese Kategorie fallen auch Null Ouvert, die so aussehen, oder?



Und die werden dann gleich behandelt wie das Ausgangsblatt?

Die Mathematik geht weinen und sich vergraben, das hat mit Ungläubigkeit nix zu tun.

Primrose hat geschrieben:In diese Kategorie fallen auch Null Ouvert, die so aussehen, oder?



Und die werden dann gleich behandelt wie das Ausgangsblatt?

Die Mathematik geht weinen und sich vergraben, das hat mit Ungläubigkeit nix zu tun.

Hallo,

in den analysierten ca. 500.000 NO-Spielen mit der blanken 8 ohne Karten aus dieser KG gelegt zu haben, sind sicherlich auch einige wenige dabei, die deiner Struktur entsprechen. In dem Fall würde das Ergebnis aber sicherlich noch etwas positiver ausfallen.
Die Kartenverteilung entspricht ja der hypergeometrischen Variante und da kann man schon annehmen, dass in einer solch großen Zahl da auch eine ziehmliche Gleichverteilung auftritt, zumindest bei Doppelpasse.

Moment mal - willst du behaupten, dass das Ausgangsblatt stärker als mein eingestelltes Blatt ist?

Primrose hat geschrieben:Moment mal - willst du behaupten, dass das Ausgangsblatt stärker als mein eingestelltes Blatt ist?

Hallo,

nein natürlich umgedreht, denn bei deinem Blatt sind ja deutlich weniger Abwürfe der GS möglich im Vergleich zum Original.
Deshalb steigt dann ja bei dir auch noch die Gewinn-Wkt.

Und welche Daten gibt denn nun die Datenbank für das Ausgangsblatt wieder ? Also NO in HH oder MH mit blanker 8 eine Farbe zu 5. und eine zu viert aus ?
Marvin könnte die vermutlich annähernd ausrechnen, meine grobe Schätzung (da ich ja mit Mathe auf Kriegsfuss stehe und ungläubig bin gehts auch nicht genauer) setze ich auf ca 94-95 Prozent an. Das wären immerhin fast doppelt so viel kaputte wie die Gläubigen vorhersehen

Ähm, ok. Bei der Datenbasis passt das natürlich mit den 97% wiederum nicht. Ziehe meinen letzten Beitrag wegen Unsinns infolge falscher Hintergrundinfos zurück.

Meine Güte. Dazu kann ich nur sagen: Dat nervt ja und soll doch jeder spielen, was er will

Miri23 hat geschrieben:Meine Güte. Dazu kann ich nur sagen: Dat nervt ja und soll doch jeder spielen, was er will

Hallo,

grundsätzlich gebe ich Miri da Recht.
Der Vollständigkeit halber möchte ich aber noch hinzufügen:
Wir sind uns sicherlich einig, das hier eine Null das sicherere Spiel ist, die mit ca. 99% gewonnen wird.
Setzt man diese sogar rechnerisch auf 100%, so ist der Break-even für eine NO 92,8% mit Berücksichtigung der Seeger-Punkte (2mal-40) für die GS und ohne diese nur 90,3%.
Und auch da waren wir uns wohl einig, dass diese Gewinnwkt. die NO ohne Legung aus der Fehlergruppe wohl hat.

hallo,
schön, wenn sich alle einig sind!
Grüße, Kantholz

Kantholz hat geschrieben:hallo,
schön, wenn sich alle einig sind!
Grüße, Kantholz

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Primrose hat geschrieben:In diese Kategorie fallen auch Null Ouvert, die so aussehen, oder?



Und die werden dann gleich behandelt wie das Ausgangsblatt?

Die Mathematik geht weinen und sich vergraben, das hat mit Ungläubigkeit nix zu tun.

Also hier gibt es nur - Mathe hin oder her - bestenfalls eine Abwurfchance. Ausgesprochen ungewöhnlich, wenn die Karte so steht, dass das reicht.

Im Ausgangsblatt gibt es maximal 7 Abwürfe. Klingt theoretisch viel, ich halte die dann tatsächlich vorhandenen Abwürfe von 5 bei passe passe dennoch für ungewöhnlich viel und würde diesem Fall ebenfalls eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit beimessen, ohne jetzt um einzelne Prozentpunkte feilschen zu wollen.

Dass ein GS 5 mal abwerfen muss bevor das Alleinspiel faellt, ist allerdings ebenfalls ungewoehnlich. Die 7 kann ja auch mal zu dritt oder zu viert stehen.