Hallo,
ich meine auch, das bei einem Grandspiel die Legung der
nicht zu erkennen ist mit verdeckten Karten; beim Kreuzspiel aber schon.
Wie kann nach Ansicht von HH der Grand des AS denn aussehen, aufgrund seiner Karten und des Anspieles von
?
Der "Standardfall" wäre hier wohl ein Grand mit den beiden mittleren Buben und drei Assen, wobei mindestens eines davon noch eine 10 dazu hat. Geht man davon aus, so finde ich das Nachspiel mit
wieder nicht so schlecht und VH muss auch die Kreuz nicht lang haben, da zwei Kreuz einschließlich der
vom AS gelegt sein können.
Relativ sicher ist es jedoch für ihn jedoch, dass der AS das
haben muss. Da auch von seinem MS die
nicht fällt, so ist zu erwarten, dass der AS auch noch diese hält und ihn zweimal über Pik an's Spiel zu bringen, sollte man wohl auch unterlassen.
Aus dem Grund halte ich einen Farbwechsel und ein Anspel von Kreuz bei weitem nicht so selten, wie hier dargestellt.
Sicherlich ist der Abstich mit dem
nd dem Nachspiel des
als "Supergau" im 1.Stich kaum zu erkennen; aber ein möglicher Abwurf von
schon eher.
Mir ging es ja nur darum darzustellen, dass auch bei der "Superlegung" mit offenen Karten das Spiel noch verlierbar ist.
Alles in allem verlieren wohl so ziehmlich alle Skatfreunde das Spiel in MH aufgrund der Karolänge von 5.