Ach ja, jetzt könnte ich ja auch mal auflösen: Ich habe nur das Kreuz gespielt, den Grand habe ich gar nicht so genau durchdacht (Asche auf mein Haupt). Gedrückt Das gewann ich vollkommen unspektakulär, denn kein Mensch am Tisch hatte irgendein Kreuz gereizt... Vielmehr hatte VH den NO mit
Und HH hatte über ein Pik-Hand ohne 3 nachgedacht mit:
Alles nicht unplausibel, mit der Findung hätte auch jeder sein Spiel gewonnen, auch die Handspiele wären gegangen und der Grand auch (Oder? Ich habe nicht alles durchgespielt, am unsichersten bin ich mir noch bei dem Pik-Hand, je nach Aufschlag). Friede, Freude, Eierkuchen!!
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel - unter Null gibt's gar nix - was interessiert mich mein Geschwätz von gerade eben?!?
über das Thema der Skataufnahme hatte ich mich bereits geäußert, sehe das aber nicht so außergewöhnlich dies doch zu tun, je nach Situation. Wenn ich schon den Skat aufnehme und so relativ gut finde, dann spiele ich auch den Grand mit im Skat in MH.
Ein Gut Blatt
Skatfuchs
Wer sich nach Regeln ängstlich richtet und hinter die Schablone flüchtet, den weihte nie mit seinem Kuß des Skates höchster Genius!
www.skatfuchs.eu
ich war auch erst am Überlegen, besser die 14 Augen in Kreuz zu legen, habe mich dann aber für Kreuz 10 und Pik Lusche entschieden. Das gezeigte Blatt verdeutlicht das Risiko der 3 Fehlfarben recht deutlich. Hätte VH z.B. die Kreuz Dame im Blatt, wäre der Grand ziemlich sicher hinüber.
(-21) (-35) (-60)
Ist die Entscheidung oder dem Glück überlassen oder kann man der entsprechenden Legung ein gewisses Verlustrisiko zurechnen?
Ist die Entscheidung oder dem Glück überlassen oder kann man der entsprechenden Legung ein gewisses Verlustrisiko zurechnen?
Gruß vom Schelldaus
Hallo Schelldaus,
deine Frage wird man wohl nicht beantworten können, da hier viel zu viele Einflüsse (Kartenstand, Spielweise der Gegner, Spielsteuerung, usw.) eine Rolle spielen. Übrigens auch die ganz eigene persönliche Einschätzung, welche Drückung für besser gehalten wird.
Ein ganz einfacher Vergleich zeigt, dass beide Drückvarianten ganz eng beieinander liegen.
Maximale mögliche Augenzahl der Gegner (bei unterschiedlicher Vorgabe der möglichen Kartenverteilung):