hi,
jeder kennt das:
man hat in mh:
z.b.:
vh (AS) spielt auf.
wenn die reizung nichts hergab, bleibt es ein ratespiel.
aber kann man wenigstens dem partner (durch zögern?) anzeigen, welche karten man hat?
Skatkommentator hat geschrieben:Meine Erfahrung ist jedoch, dass die meisten Spieler (vor allem die, die nicht einmal mitzählen) darauf nicht eingehen.
Skatkommentator hat geschrieben:In der Regel trifft man solche Spielsituationen doch eher im Endspiel an.
Das_Huhn hat geschrieben:Ähnliches gilt, wenn man mit einer einfach besetzten Zehn vor dem AS sitzt. Spiele ich die Lusche zu Spielbeginn an, weiß der AS nicht, ob er durch einen Schnitt sein Spiel gewinnt oder verliert.
Wird die betreffende Farbe hingegen im 7. Stich von meinem Mitspieler gebracht, kann der AS viel besser abschätzen, was er zu tun hat.
Grüße
Das_Huhn
Karlzberg hat geschrieben:
das sehe ich nciht in allen fällen so:
oftmals, oder gar in den meisten fällen, muss der as schon bei legung entscheiden, ob er einen schnitt riskieren kann/muss. als as würde ich mit einer zweierlänge fast immer schneiden, mit einer dreierlänge hingegen fast nie.
insgesamt halte ich es für recht riskant, eine einfach besetzte zehn direkt anzuspielen, da man sie im endspiel meist besser freispielen kann.
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