Hallo. Ich habe seit längerem ein Anliegen.
Bei Grands wird in der Regel über die Spieldurchführung gesprochen und wenn über das Gegenspiel,
dann doch eher über Anzeigen der Gegenfarbe, oder ungewöhnliche Spiele.
Letztlich steht oder fällt das Gegenspiel ja aber oft mit einem geschickten oder ungeschickten Ausspiel.
Ich denke, dass das Gegenspiel aber nicht minder wichtig ist, als die eigene Spieldurchführung,
denn zum einen bekomme ich auf Spiele, die ich nicht selbst durchführen kann Trostpunkte
und zum anderen schiebt man "Abreizern" einen Riegel vor und erhält später vielleicht leichter
durchführbare Spiele.
Ok, lange Einleitung.
Ich bin leider total mies in der Eröffnung des Gegenspiels.
Könnte man mir hier (und anderen Interessierten) mal ein paar Grundzüge beibringen?
Ist nicht schlimm, wenn sie auch tiefsinniger werden
Als Aufhänger könnten wir ein paar Blätter eines Gegenspielers nehmen und daran Aufspiele erläutern.
Dabei würde ich als Abk. verwenden: ASMH (Alleinspieler in Mittelhand) und ASHH (Alleinspieler in Hinterhand)
Wir gehen in jedem Spiel davon aus, dass der AS den Grand ohne Gegenreizung erhalten hat.
B1)
B2)
B3)
B4)
PS: Ich würde mich freuen, wenn die Blätter B1 bis B4 abgeändert oder durch andere Blätter ergänzt würden.
Da ich wie gesagt schwach in Eröffnungen bin, weiß ich auch nicht so genau, welche Blätter hier interessante
Pointen bieten würden...