Eric hat geschrieben: Nur habe ich nach einigen Monaten "intensiverer" Nutzung den Eindruck, dass in diesem Fun-Bereich ( um Geld habe ich da noch nie gespielt ) für mich zumindest der Anfangsverdacht vorliegt, dass die "Zufälligkeit" der Kartenverteilung "beeinflusst" wird ...... für mich ein absolutes no-go.
MonsieurL hat geschrieben: Der Algorhythmus ist da wohl etwas fehlerhaft.
MonsieurL hat geschrieben:Eric hat geschrieben: Nur habe ich nach einigen Monaten "intensiverer" Nutzung den Eindruck, dass in diesem Fun-Bereich ( um Geld habe ich da noch nie gespielt ) für mich zumindest der Anfangsverdacht vorliegt, dass die "Zufälligkeit" der Kartenverteilung "beeinflusst" wird ...... für mich ein absolutes no-go.
Jo, sehr berechtigt, diese Befürchtung! Da ich über Jahre bei Euroskat gearbeitet habe, kann ich das voll bestätigen. Speziell für den non-kommerziellen Bereich hat Rosita einen Programmierer eingestellt, der die Bubenverteilung nach Gusto beeinflusst. Den hat sie recht billig bekommen. Deshalb ist er auch nicht so gut, so dass selbst du hin und wieder mal drei Buben bekommst. Der Algorhythmus ist da wohl etwas fehlerhaft. Neia, was soll man auch erwarten bei den Fachkräften vom Arbeitsamt.
Aber andererseits ist das doch auch gut für dich, wenn du kartentechnisch so benachteiligt wirst. Da kannst du die ganzen Dinge, die du durch deine jahrelange Mitarbeit hier im Forum gelernt hast, endlich mal gewinnbringend (okay, das meine ich im übertragenen Sinn) anwenden. Die unwissenden Funnies bei Euroskat hast du doch sicher trotz extremem Bubenmangel voll im Griff.
mr.kite hat geschrieben:Naja, zumindest dann nicht, wenn man einen Hinkelstein-und-Aluhut-Vertrieb betreibt.
grüne Sau hat geschrieben:und welche Spieler bekommen weniger Buben?
Skatfuchs hat geschrieben:Hallo,
ich kann das nicht bestätigen, dass die Kartenverteilung von Euroskat manipulierbar ist und nicht den Wahrscheinlichkeiten entspricht.
grunzquiek hat geschrieben:Ich habe leider keine Zeit, mich um solche Kleinigkeiten zu kümmern, weil ich ein paar Projekte entwickele, die die Welt in Aufruhr versetzen werden , unter anderen folgende:
...
- Donald Trump ist eine genetische Schöpfung aus den Laboratorien der Nazis hinter dem Mond, die aus einem Dackel entwickelt wurde.
...
mr.kite hat geschrieben:Dazu 2 Dinge: ich spiele wahnsinnig gerne 3 Spiele. Da sollte man erwarten, dass im Schnitt jeder 80-90 Punkte am Ende hat. Aber das ist teils so s, dass Leute schon VOR DER HALBZEIT teils deutlich über den 90 Punkten liegen! Wenn da nicht der Programmierer die Finger im Spiel hat.
2.: wenn MonsieurL und Leichenheinrich mit Dir am Tisch sitzen ist Deine Range nicht 350-600 sondern eher 200-400, egal auf welcher Plattform. Das hat nichts mit Kartenverteilung zu tun. Immer auf dem Teppich bleiben.
marvin hat geschrieben:Nach meinem Verständnis hat Skatfuchs gezeigt, dass die Kartenverteilungen dem entsprechen, was man bei echtem zufälligen Mischen erwarten würde. Also, dass die Anzahl der Spiele mit bestimmten Eigenschaften (z.B. 4 Buben auf einer Hand, Grandspiel, Nullspiel, ...) dem mathematisch erwarteten Anteil entspricht.
Auch wenn es so ist: Wer sagt denn, dass dies "pro Spieler" gilt? Es könnte theoretisch immer noch sein, dass zwar die Verteilung der Karten in 3x10+2 genau dem Zufall entspricht, dann aber ein wie auch immer gestalteter Algorithmus eingreift und die Verteilung der 10er Päckchen auf die Spieler steuert...
Ich habe keine Anhaltspunkte dafür und möchte auch nicht die Manipulations-These stützen. Sondern nur sagen, dass die Skatfuchs-Analyse kein Beweis des Gegenteils ist.
Skatfuchs hat geschrieben:Hallo Eric,
"Was mit aber wirklich stört ist die Aussage, dass die Kartenverteilung NICHT MANIPULIERBAR ist."
Das habe ich nicht gesagt; meine Aussage bezog sich lediglich auf die Kartenverteilung von "Euroskat".
Es gibt z.Bsp. Plattformen, die nehmen vorgemischte Spiele, die es schon einmal gegeben hat und verteilen nur diese, angeblich mit einem Zufallsgenerator Da ist es natürlich kein Problem bestimmten ausgewählten Spielern die besseren Karten zu geben.
Das aber macht "Euroskat" generell nicht und mischt jedes Spiel neu. Für den Turnierbereich und Geldbereich bezieht man dazu zuvor zertifizierte Zufallszahlen, die echt Geld kosten; nur für den Funbereich aus Kostengründen nicht.
Man kann damit jedes Spiel nachvollziehen anhand eines publizierten Algorithmus.
Die Spiele entstammen übrigens alle aus dem Jahr 2020 und meine Expertise ist vom 25.3.21.
Ich schicke Sie dir, wenn du mir deinen Wunsch per mail mitteilst.
Leichenheinrich hat geschrieben:Der Gipfel ist doch die Bezeichnung "Fun-Bereich", um als Betreiber die Nutzer auch noch zu demütigen!
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